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47-jähriger Sumatra-Orang-Utan Mano in Berliner Zoo eingeschläfert
Im Berliner Zoo ist am Dienstag ein 47-jähriger Sumatra-Orang-Utan eingeschläfert worden. Das männliche Tier namens Mano habe an einer unheilbaren Krebserkrankung gelitten, die zuletzt seine Lungenfunktion stark beeinträchtigt habe, teilte der Zoo mit. Bereits im vergangenen Jahr war Mano mehrfach wegen bösartiger Tumore operiert worden. Nun habe der Zoo gemeinsam mit dem Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung entschieden, ihn zu erlösen.
In den vergangenen Tagen hätten die Tierpfleger bemerkt, dass Manu sich langsamer bewege und nur noch unregelmäßig esse und trinke, erklärte der Zoo. Um der Ursache auf den Grund zu gehen, wurde am Dienstag eine umfangreiche Untersuchung vorgenommen, unter anderem mittels Computertomografie. Dabei wurden weitere Tumore, die Beeinträchtigung der Lunge sowie weitere Organveränderungen festgestellt.
Mano wurde am 9. April 1977 in Rotterdam geboren und lebte seit 1981 in Berlin. Über Jahrzehnte prägte er dem Zoo zufolge als Anführer seine Gruppe, insbesondere durch sein liebevolles Verhalten gegenüber seinem Sohn Bulan und dessen Mutter Bini - die einzigen weiteren Sumatra-Orang-Utans im Zoo.
Sumatra-Orang-Utans haben laut Zoo eine durchschnittliche Lebenserwartung von 40 bis 45 Jahren. Mano habe also ein stattliches Alter erreicht, hieß es. Der Berliner Zoo will sich nach eigenen Angaben mittelfristig von Sumatra-Orang-Utans verabschieden und sucht nach einer neuen Gruppe für Bini und Bulan.
Die Tierart kommt ursprünglich ausschließlich im nördlichen Teil der indonesischen Insel Sumatra vor. Dort leben noch etwa zehntausend Orang-Utans. Weil ihr Lebensraum durch Rodungen und Straßenbau rapide schrumpft, gelten sie als vom Aussterben bedroht.
C.Cassis--PC