- 2:2 nach 2:0: Baumgarts HSV patzt gegen Schalke
- Zehntausende bei Protesten gegen Gewalt an Frauen in Frankreich
- Tausende Menschen demonstrieren in Barcelona für bezahlbaren Wohnraum
- Putin unterzeichnet Gesetz zu Schuldenerlass für neue Rekruten
- Sieg zum Geburtstag: Toppmöllers Eintracht ist erster Bayern-Jäger
- Dutzende Tote bei israelischen Angriffen in mehreren Regionen des Libanon
- Schlussplenum der UN-Klimakonferenz unterbrochen - Offene Fragen zurückgestellt
- Beschädigte Ostsee-Kabel: Auch schwedische Küstenwache überwacht Schiff aus China
- Auftaktsieg in Lillehammer: Paschke mit Paukenschlag
- "Willkommen an Bord!": Murray wird Djokovics Coach
- Nach Albtraumstart: Schick glänzt bei Bayer-Aufholjagd
- Vor Mitgliederversammlung: BVB besiegt den Lieblingsgegner
- Landesweite Proteste gegen Gewalt an Frauen in Frankreich
- Deutsche Curler nach 20 Jahren wieder Europameister
- HOLD: Linke-Chefin Schwerdtner Direktkandidatin in aussichtsreichem Berliner Wahlkreis
- Eiskunstlauf: Hase/Volodin auf Rang zwei in China
- Inselstaaten verhandeln in Baku weiter - massive Kritik an Präsidentschaft
- Nato: Rutte sprach mit Trump über "globale Sicherheitsprobleme"
- Tabellenführung verloren: Hannovers Heimserie reißt
- Schmid und Freitag sorgen für deutsches Doppel-Podest
- Mindestens elf Tote bei israelischem Angriff auf Beirut
- Skeleton: Grotheer nicht zu schlagen - Neise wieder Zweite
- Ärmste Staaten verlassen Verhandlungsrunde auf UN-Klimakonferenz unter Protest
- Macron und Rehlinger gedenken Befreiung Straßburgs von Nazi-Herrschaft
- Slalom in Gurgl: Dürr verpasst Podest
- Nach Verzicht von Pistorius auf Kandidatur: Forderung zur Geschlossenheit
- Für Zölle und Steuersenkungen: Investor Bessent soll Trumps Finanzminister werden
- VW hält an Plänen für Fabrikschließungen in Deutschland fest
- Baerbock wirft in Baku "fossilen Staaten" Machtspiel vor
- Philippinen: Vizepräsidentin wirft Präsidenten Mordkomplott vor und droht mit Rache
- Mittelfußbruch: VfB mehrere Monate ohne Toure
- Großeinsatz in Nordrhein-Westfalen: 41 Feuerwehrleute retten Mann aus Bach
- Klinikreform: Krankenhausgesellschaft kritisiert fehlende Überbrückungsfinanzierung
- Venezuela: Justiz ermittelt gegen Oppositionschefin Machado wegen "Vaterlandsverrat"
- Kraftfahrt-Bundesamt erwartet "breiten Einsatz" fahrerloser Busse und Lkw bis 2030
- Chef von US-Chiphersteller Nvidia lobt Chinas Beitrag zu KI-Entwicklung
- AfD-Ehrenvorsitzender Gauland will doch wieder für den Bundestag kandidieren
- EU dürfte Angebot in Baku nachbessern - Afrikanische Gruppe droht mit Scheitern
- Formel 1: Russell holt Vegas-Pole - Verstappen vor Norris
- Kane gefeiert: FC Bayern gehen die Bälle aus
- In Baku auch nach nächtlichem Verhandlungsmarathon weiter keine Einigung in Sicht
- Deutschland und EU aus Sicht von Habeck gut auf Trump-Regierung vorbereitet
- Formel 1: Andretti und Cadillac nun doch vor dem Einstieg
- Wagner nach starkem NBA-Start: "Sehe mich als Leader"
- "Sehe kein Limit": Kohlmann glaubt an neue Chance
- Mercedes vorne - Verstappens Red Bull teilweise "unfahrbar"
- Macron gedenkt des 80. Jahrestags der Befreiung Straßburgs und des KZ Struthof-Natzweiler
- Hedgefonds-Manager Scott Bessent soll Trumps US-Finanzminister werden
- Biden und Macron diskutieren über Waffenruhe im Libanon
- Torjäger Kane erlöst überlegene Bayern
Drei US-Präsidenten erweisen Matriarchin des Kennedy-Clans letzte Ehre
Drei US-Präsidenten haben der vergangene Woche verstorbenen Matriarchin des Kennedy-Clans die letzte Ehre erwiesen: Bei der Trauerfeier für Ethel Kennedy am Mittwoch hielten sowohl Amtsinhaber Joe Biden als auch seine demokratischen Amtsvorgänger Barack Obama und Bill Clinton Reden. Sie würdigten die Verdienste der Menschenrechtsaktivistin und Witwe des 1968 ermordeten Justizministers Robert F. Kennedy, die am 10. Oktober im Alter von 96 Jahren gestorben war.
"Wir haben gesehen, wie sie die Fackel von Bobby übernommen hat und unserem Land ihren eigenen Stempel aufgedrückt hat", sagte Biden in seiner Rede. Auch Obama und Clinton ergriffen das Wort während der Trauerfeier in der St. Matthews Cathedral in Washington. Unter den Trauergästen waren weitere Politiker wie die frühere Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, sowie Musiker wie Stevie Wonder und Sting.
Ethel Kennedy hatte nach dem Tod ihres Mannes, mit dem sie elf Kinder bekam, die nach ihrem Mann benannte Menschenrechtsorganisation gegründet, die sich weltweit für Meinungsfreiheit einsetzt.
Eines ihrer Kinder ist Robert Kennedy Jr., der in diesem Jahr eine Weile als unabhängiger Präsidentschaftskandidat Wahlkampf machte, schließlich aber zum Missfallen der meisten im Kennedy-Clan ins Lager des Republikaners Donald Trump wechselte.
Wie schon bei anderen Mitgliedern der Kennedy-Familie gilt die Zähigkeit von Ethel Kennedy angesichts einer Reihe von Schicksalsschlägen vielen Menschen in den USA als Inspiration. Sie musste nicht nur die Ermordung ihres Ehemannes am 6. Juni 1968 und die Ermordung ihres Schwagers John F. Kennedy am 22. November 1963 miterleben. Sie verlor zudem ihre beiden Eltern bei einem Flugzeugabsturz, und zwei ihrer Söhne starben unerwartet, einer an einer Überdosis, der andere bei einem Skiunfall.
L.Carrico--PC