- UN-Chefankläger beantragt Haftbefehl gegen Junta-Chef in Myanmar
- Merz: "Sehr viel wird in dieser Wahlperiode nicht mehr passieren"
- Experten: Chinas Kohlekonsum könnte 2025 Maximum erreichen und dann sinken
- Unterzeichner von Anti-Minen-Abkommen kritisieren US-Minenlieferung an Kiew
- 31-Jähriger in Berlin-Kreuzberg auf offener Straße erschossen
- SPD und BSW einigen sich auf Koalitionsvertrag in Brandenburg
- Automobilindustrie warnt vor Abwanderung der Zulieferer ins Ausland
- Hamas erklärt Bereitschaft zu Waffenruhe im Gazastreifen
- "Fragil und nicht stabil": City-Krise setzt sich fort
- Umfrage: SPD drei Monate vor Bürgerschaftswahl in Hamburg klar stärkste Kraft
- Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Namibia begonnen
- Bericht: Korruptionsvermittlungen gegen Chinas Verteidigungsminister eingeleitet
- Eberl über Kimmich: "Legende" - oder Ende
- Wirtz wundert sich: "Unnormal viel Platz"
- Bayern "mit breiter Brust" nach Dortmund
- Felix Nmecha: Wachstum und Demut
- Leipzigs Orban stärkt Rose den Rücken
- Trump nominiert Anwalt Jamieson Greer als Handelsbaufragen
- Kabinett befasst sich mit besserer Hilfe für gewaltbetroffene Frauen
- Wahlen in Namibia: Dauerregierungspartei Swapo droht historische Niederlage
- Königin Silvia von Schweden zu Besuch in Rheinland-Pfalz und im Saarland
- Europaparlament stimmt über neue EU-Kommission ab
- Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah in Kraft getreten
- Abwehrmonster Kim trifft: Münchner Defensivkünstler auf Kurs
- Niederlage bei Inter: Leipzig droht das Champions-League-Aus
- Wirtz überragt: Bayer schießt überforderte Salzburger ab
- Baerbock: Waffenruhe im Libanon ist "Lichtblick" für ganze Region
- Brasilianische Polizei: Ex-Präsident Bolsonaro "aktiv" an Putschversuch beteiligt
- Israelisches Sicherheitskabinett stimmt für Waffenruhe im Libanon ab 04.00 Uhr
- Lewandowski knackt 100-Tore-Marke in der Champions League
- Merkel räumt Versäumnisse als Kanzlerin ein: Land nicht "in Tip-Top-Zustand"
- European League: Gruppensiege für Kiel und Gummersbach
- Netanjahu: Sicherheitskabinett will am Abend für Waffenruhe im Libanon stimmen
- G7-Außenminister: Gespräche über Waffenruhe im Libanon "auf dem richtigen Weg"
- Moskau verhängt Einreiseverbote gegen britische Minister und weist Diplomaten aus
- Nato will Ukraine trotz russischer Drohungen weiter unterstützen
- Kurz vor möglicher Feuerpause: Israel beschießt Ziele in mehreren Teilen des Libanon
- Verdi ruft am "Black Friday" zu Streik bei Amazon in Bad Hersfeld auf
- Prozess zur Epressungsaffäre um Fußballweltmeister Pogba hat begonnen
- Unbekannte erschlagen Schwäne in Baden-Württemberg - Kadaver in Neckar gefunden
- Trump kündigt aggressive Handelspolitik gegen China sowie Mexiko und Kanada an
- Nach St. Pauli und Bremen: Auch SC Freiburg verlässt X
- Verdi fordert vor Tarifrunde bei der Deutschen Post mehr Lohn und Urlaub
- Wolf reißt offenbar mehrere Tiere in Cottbus - zwei Rentiere in Tierpark tot
- EU-Kommission ruft Mitgliedsländer zu höheren Investitionen auf
- Ehefrau in Streit erwürgt: Achteinhalb Jahre Haft für Mann aus Schleswig-Holstein
- Umfrage: Merkel sollte zumindest einen Teil ihres Memoiren-Honorars spenden
- Weltkriegsbombe in Köln erfolgreich entschärft
- Bundesverfassungsgericht erlaubt Zwangsbehandlung von Betreuten auch ambulant
- "Da steht nichts Neues drin": Seehofer fühlt sich von Merkels Memoiren bestätigt
"Trump Airport": US-Abgeordnete wollen Flughafen von Washington umbenennen
Wer künftig nach Washington reist, könnte womöglich am "Trump International Airport" landen: Dies jedenfalls wünschen sich Anhänger des Ex-Präsidenten im US-Kongress. Sie stellten am Dienstag (Ortszeit) eine Gesetzesinitiative zur Umbenennung des Dulles-Flughafens vor den Toren der US-Hauptstadt vor. Trump sei der "beste Präsident meiner Lebenszeit", begründete der Abgeordnete Guy Reschenthaler von der Fraktionsführung der oppositionellen Republikaner im Repräsentantenhaus den Vorstoß.
Bisher ist der große internationale Flughafen der US-Hauptstadt nach dem früheren US-Außenminister John Foster Dulles benannt. Ein anderer, kleinerer Flughafen Washingtons trägt den Namen des ehemaligen Präsidenten Ronald Reagan. Es gebe "kein besseres Symbol der Freiheit, des Wohlstands und der Stärke als die Ansage 'Willkommen am Trump International Airport'", sagte Reschenthaler.
Dass es tatsächlich künftig den "Trump International Airport" geben wird, ist allerdings nach derzeitigem Stand der Dinge nicht sonderlich wahrscheinlich. Dem müsste nicht nur das von den Republikanern kontrollierte Repräsentantenhaus zustimmen, sondern auch der Senat, in dem die Demokraten des aktuellen Präsidenten Joe Biden die Mehrheit stellen. Der Vorstoß zur Umbenennung des Flughafens kommt sieben Monate vor der US-Präsidentschaftswahl, bei der Trump voraussichtlich erneut gegen Biden antreten wird.
J.V.Jacinto--PC