- Vierjähriger streckt Weihnachtsmann Zunge heraus - Junge bekommt Rute in Gesicht
- Mehrere Sicherheitskräfte bei Protesten von Khan-Anhängern in Islamabad getötet
- Erneut mehr Feuerwerkskörper nach Deutschland importiert
- Söder fordert als Bedingung für Schwaz-Rot Wende bei Migration und Bürgergeld
- Weltkriegsbombe in Ulm erfolgreich entschärft: Rund 2800 Anwohner evakuiert
- Seider, Stützle und Sturm sorgen für Siege in der NHL
- Schröder und Wagner glänzen - Double-Double von Hartenstein
- Kreise: Israels Sicherheitskabinett will über Feuerpause im Libanon entscheiden
- "Harbaugh Bowl" in der NFL: John schlägt Bruder Jim
- NBA: Franz Wagner führt Orlando zum nächsten Sieg
- Studie: Zahl der Arbeitskräfte sinkt ohne Zuwanderung bis 2040 um zehn Prozent
- Rose freut sich auf "heiße Atmosphäre" im San Siro
- Bester Kane? "Fühle mich gut wie lange nicht"
- Oberstes Gericht in Hongkong stärkt Rechtsansprüche gleichgeschlechtlicher Paare
- Trump will höhere Zölle auf Waren aus Mexiko, Kanada und China erheben
- Vom Leben in der DDR bis zum Verhältnis zu Putin: Merkels Memoiren erscheinen
- Kirgistans Präsident Dschaparow besucht Berlin - Treffen mit Steinmeier und Scholz
- Bundesverfassungsgericht urteilt über Zwangsbehandlung von Betreuten in Klinik
- Nato-Ukraine-Rat tagt nach Einsatz von neuer russischer Rakete
- Ultraorthodoxe nehmen in Israel Abschied von in Emiraten getötetem Rabbiner
- US-Präsident Biden wird Amtseinführung seines Nachfolgers Trump beiwohnen
- Mögliche Förderkürzung durch Trump: Kalifornien will E-Autos selbst subventionieren
- Revanche geglückt: Basketballer kommen EM-Ticket näher
- US-Sonderermittler will auch Trumps Dokumentenaffäre nicht weiter verfolgen
- Einstieg ab 2026: Formel 1 einigt sich mit General Motors
- Sonderermittler für Einstellung des Trump-Verfahrens wegen Wahlmanipulation
- Ministerium: Nach Jacht-Unglück in Ägypten auch Deutsche unter den Vermissten
- Trump-Berater Elon Musk hält die Produktion von Kampfflugzeugen für überflüssig
- Nachfolger von Wachtveitl und Nemec: Carlo Ljubek wird "Tatort"-Kommissar in München
- Kreise: Israels Sicherheitskabinett entscheidet Dienstag über Feuerpause im Libanon
- Steinmeier ernennt Özdemir auch zum Bildungsminister
- Russischer Sicherheitsratschef Schoigu besucht Taliban-Regierung in Kabul
- Präsidentenwahl in Rumänien: Rechtsradikaler in erster Runde überraschend vorn
- Frankreich ermöglicht Frauen bei Verdacht auf Missbrauch nach KO-Tropfen Gratis-Tests
- Barbetreiber auf Straße erschossen: Sechseinhalb Jahre Haft in Düsseldorf
- Chanels graue Eminenz Eliane Heilbronn im Alter von 99 Jahren gestorben
- Mehrjährige Haftstrafen für drei türkische Linksextremisten in Nordrhein-Westfalen
- Zeitung: Trump hält Spendernamen für Regierungsübernahme geheim
- Heimlich nackte Kinder fotografiert: Bewährungsstrafe für Mann in Hamburg
- Bundesanwaltschaft bestätigt Anklage gegen mutmaßliche Hamas-Mitglieder
- Präsidentenwahl in Rumänien: Regierungschef räumt Ausscheiden trotz knappem Ergebnis ein
- Miersch verteidigt Gesetzvorhaben zu Entkriminalisierung von Abtreibung
- Kane wirbt für Musiala-Verbleib
- Ukraine meldet Zerstörung von russischem Treibstoffdepot - Odessa und Charkiw unter Beschuss
- Ausführlich im Spiegel betrachtet: Ladendieb in Bielefeld fällt bei Anprobe auf
- Mann in Baden-Württemberg nach Tötung von Partnerin in Psychiatrie eingewiesen
- Brandenburgs geschäftsführende Landesregierung nach Eklat wieder komplett
- Festnahme nach Fund von Frauenleiche in Neckar in Baden-Württemberg
- Getöteter Obdachloser in Hannover: Verdächtiger stellt sich nach über drei Jahren
- Neue israelische Angriffe im Libanon trotz Drängens auf Waffenruhe
Verdacht auf Steuerhinterziehung: Französische Schauspielerin Isabelle Adjani vor Gericht
Wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung und Geldwäsche muss sich die französische Schauspielerin Isabelle Adjani seit Donnerstag in Paris vor Gericht verantworten. Der Prozess begann in ihrer Abwesenheit, da das Gericht einen Antrag auf Verschiebung ablehnte. "Es gibt Gründe anzunehmen, dass sie sich bewusst in die Lage versetzt hat, nicht kommen zu können", sagte der Staatsanwalt mit Blick auf das ärztliche Attest, das ihre Verteidigter vorgelegt hatten.
"Es ist nicht hinreichend belegt, das Frau Adjani tatsächlich kommen wollte", betonte die Vorsitzende Richterin. Die Verteidigung hatte zuvor erklärt, dass die Schauspielerin wegen einer akuten Krankheit nicht aus New York anreisen konnte.
Die 68-Jährige steht unter Verdacht, eine Schenkung eines senegalesischen Geschäftsmannes 2013 in Höhe von zwei Millionen Euro als Kredit ausgegeben und so Steuern gespart zu haben. Außerdem soll sie 2016/17 ihren Steuerwohnsitz unrechtmäßig nach Portugal verlegt haben, wodurch sie 236.000 Euro Einkommenssteuer gespart habe. Adjani bestreitet sämtliche Vorwürfe.
"Ich habe eine Wohnung mit Parkplatz gemietet und sie in eine Loft umgewandelt. Dort ist mein ganzes Leben zwischengelagert", sagte sie kürzlich der Zeitschrift "Paris Match" über ihren Wohnsitz in Portugal. Wenn sie nach Paris komme, übernachte sie bei Freunden oder im Hotel.
Die zwei Millionen Euro vom Vorsitzenden des senegalesischen Olympia-Komitees, Mamadou Diagna NDiaye, habe sie angenommen, weil sie in finanziellen Schwierigkeiten gewesen sei. Er sei ein Freund und der Pate ihres Sohnes. Das Geld habe sie ordnungsgemäß als Kredit gemeldet, betonen ihre Anwälte.
Adjani zählte in den 80er und 90er Jahren zu den bedeutendsten französischen Filmstars. Sie wurde mit insgesamt fünf César-Filmpreisen ausgezeichnet, unter anderem für "Camille Claudel", "Die Bartholomäusnacht" und "Heute trage ich Rock!".
X.M.Francisco--PC