- Mögliche Förderkürzung durch Trump: Kalifornien will E-Autos selbst subventionieren
- Revanche geglückt: Basketballer kommen EM-Ticket näher
- US-Sonderermittler will auch Trumps Dokumentenaffäre nicht weiter verfolgen
- Einstieg ab 2026: Formel 1 einigt sich mit General Motors
- Sonderermittler für Einstellung des Trump-Verfahrens wegen Wahlmanipulation
- Ministerium: Nach Jacht-Unglück in Ägypten auch Deutsche unter den Vermissten
- Trump-Berater Elon Musk hält die Produktion von Kampfflugzeugen für überflüssig
- Nachfolger von Wachtveitl und Nemec: Carlo Ljubek wird "Tatort"-Kommissar in München
- Kreise: Israels Sicherheitskabinett entscheidet Dienstag über Feuerpause im Libanon
- Steinmeier ernennt Özdemir auch zum Bildungsminister
- Russischer Sicherheitsratschef Schoigu besucht Taliban-Regierung in Kabul
- Präsidentenwahl in Rumänien: Rechtsradikaler in erster Runde überraschend vorn
- Frankreich ermöglicht Frauen bei Verdacht auf Missbrauch nach KO-Tropfen Gratis-Tests
- Barbetreiber auf Straße erschossen: Sechseinhalb Jahre Haft in Düsseldorf
- Chanels graue Eminenz Eliane Heilbronn im Alter von 99 Jahren gestorben
- Mehrjährige Haftstrafen für drei türkische Linksextremisten in Nordrhein-Westfalen
- Zeitung: Trump hält Spendernamen für Regierungsübernahme geheim
- Heimlich nackte Kinder fotografiert: Bewährungsstrafe für Mann in Hamburg
- Bundesanwaltschaft bestätigt Anklage gegen mutmaßliche Hamas-Mitglieder
- Präsidentenwahl in Rumänien: Regierungschef räumt Ausscheiden trotz knappem Ergebnis ein
- Miersch verteidigt Gesetzvorhaben zu Entkriminalisierung von Abtreibung
- Kane wirbt für Musiala-Verbleib
- Ukraine meldet Zerstörung von russischem Treibstoffdepot - Odessa und Charkiw unter Beschuss
- Ausführlich im Spiegel betrachtet: Ladendieb in Bielefeld fällt bei Anprobe auf
- Mann in Baden-Württemberg nach Tötung von Partnerin in Psychiatrie eingewiesen
- Brandenburgs geschäftsführende Landesregierung nach Eklat wieder komplett
- Festnahme nach Fund von Frauenleiche in Neckar in Baden-Württemberg
- Getöteter Obdachloser in Hannover: Verdächtiger stellt sich nach über drei Jahren
- Neue israelische Angriffe im Libanon trotz Drängens auf Waffenruhe
- Umfrage sieht knappes Rennen bei Parlamentswahl in Irland voraus
- Klimaaktivistin Neubauer zur Neuwahl: Klimaschutz darf "kein Grün-Thema" sein
- BGH bestätigt zweite Verurteilung von "Mr. Cum-Ex" Hanno Berger
- Zweieinhalb Jahre Haft wegen Umsturzplänen für Mitglied sogenannter Kaiserreichsgruppe
- "Positive Energie": Alonso trotz Personalnot zuversichtlich
- Gericht: Bestimmte Umweltdaten zu Nato-Flugplatz Büchel dürfen geheim bleiben
- Besserer Schutz von Frauen vor Gewalt gefordert - auch durch Gewalthilfegesetz
- Schach-WM: Titelverteidiger Ding gewinnt erstes Spiel
- EU-Kommission ruft WTO wegen chinesischer Zölle auf Weinbrand an
- Irans geistliches Oberhaupt: IStGH-Haftbefehl gegen Netanjahu "nicht genug"
- Tiefgaragen, Keller und U-Bahnhöfe: Deutsche Behörden arbeiten an Bunker-Plan
- Rechtsextremer israelischer Minister: Waffenruhe für Libanon wäre großer Fehler
- Deutsche spenden weiter großzügig - Rückgang bei humanitärer Hilfe
- Schleswig-Holstein: Polizei stoppt Mann mit mehr als hundert Brieftauben in Auto
- Mann mit 42 Kilogramm Feuerwerk aus Tschechien erwischt: Bundespolizei warnt
- EU-Flottengrenzwerte: Habeck schlägt Verrechnung von Strafzahlungen vor
- Emirate nehmen nach Mord an Rabbiner drei Usbeken fest
- SPD-Bundesvorstand nominiert Scholz einstimmig als Kanzlerkandidat
- Watzke will alle BVB-Mitglieder zu Rheinmetall befragen
- Politisches Erdbeben bei Präsidentenwahl in Rumänien: Ultra-rechter Kandidat vorn
- Abgestürzte DHL-Maschine: Deutsche Flugunfallbehörde sendet Ermittler nach Litauen
Möglicher Kampf zwischen Zuckerberg und Musk soll auf X übertragen werden
Der mögliche Kampf zwischen den Tech-Milliardären Elon Musk und Mark Zuckerberg soll nach Musks Angaben im Online-Netzwerk Twitter übertragen werden, das in "X" umbenannt wurde. Wie Musk am Montag auf X weiter mitteilte, sollen außerdem "alle Erlöse an wohltätige Organisationen für Veteranen gespendet werden".
Meta-Chef und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ließ sich die Steilvorlage nicht entgehen. "Sollten wir nicht eine verlässlichere Plattform nutzen, die tatsächlich Geld für wohltätige Zwecke sammeln kann?", fragte er auf der unternehmenseigenen Plattform Threads in Anspielung auf die zahlreichen Probleme seit Musks Übernahme von Twitter im vergangenen Jahr.
Die beiden Milliardäre pflegen seit Längerem eine Rivalität. Zu direkten Konkurrenten wurden sie, als Zuckerbergs Meta im Sommer mit der Plattform Threads einen direkten Konkurrenten zu Musks Kurzbotschaftendienst Twitter startete und sich binnen weniger Tage mehr als 100 Millionen Nutzer dafür registrierten.
Musk hatte schließlich im Juni verkündet: "Ich bin bereit zu einem Cage Match, wenn er es ist". Zuckerberg antwortete auf Instagram: "Nenn' mir den Ort." Mit einem Cage Match ist ein Kampf mit verschiedenen Kampfsporttechniken und wenigen Regeln (Mixed Martial Arts, MMA) gemeint, der in einer Art Käfig ausgetragen wird.
Im Internet löste der virtuelle Hahnenkampf sofort zahlreiche Reaktionen und Voraussagen über den mutmaßlichen Ausgang einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den Unternehmensbossen aus. Der 39-jährige Zuckerberg schälte sich dabei als klarer Favorit gegenüber dem 52-jährigen Musk heraus - der Facebook-Gründer betreibt seit einiger Zeit den Kampfsport Jiu-Jitsu und gewann nach eigenen Angaben bereits mehrere Medaillen.
Ein Datum für den möglichen Kampf steht weiter nicht fest. Als Austragungsort scheint sich aber Las Vegas herauskristallisiert zu haben.
Musk und Zuckerberg liefern sich schon seit Jahren über Onlinenetzwerke einen mehr oder weniger ernst gemeinten Fern-Streit. Sie vertreten in einer langen Reihe von Themen von Politik bis zu Künstlicher Intelligenz entgegengesetzte Ansichten.
Der umstrittene Geschäftsmann Musk hatte Twitter im vergangenen Jahr für umgerechnet rund 41 Milliarden Euro gekauft und seitdem massenhaft Angestellte entlassen, neue Gebühren eingeführt, die Moderation eingeschränkt und viele vormals wegen verbreiteter Desinformation und Verschwörungstheorien gesperrte Nutzer wieder zugelassen.
H.Portela--PC