
-
Katy Perry mit reinem Frauenteam ins All geflogen
-
Russland: Raketenangriff auf Sumy galt ukrainischen Offizieren
-
Säureangriff vor Bochumer Café: Vier Jahre Haft für Helfer
-
Katy Perry mit reinem Frauenteam ins All gestartet
-
Handydieb in Kassel überführt sich durch Selfie selbst
-
Mann stiehlt in Hamburger Hauptbahnhof mehr als 60 Flaschen Shampoo
-
Schwarz-Rot: Debatte um Mindestlohn hält an - SPD kritisiert Merz' Aussagen
-
Iranischer Außenminister reist nach Atomgesprächen mit den USA nach Russland
-
SPD-Mitgliedervotum startet am Dienstag - Jusos lehnen Koalitionsvertrag ab
-
Kreml: Gespräche zwischen Putin und Witkoff waren "extrem nützlich und effektiv"
-
Hamburg: Mann wird bei Reparaturarbeiten unter Lastwagen eingeklemmt und stirbt
-
Kreml zu Merz-Interview: Taurus-Lieferung an Kiew birgt Risiko einer "Eskalation"
-
Bundesregierung: Aufnahmezusagen für Schutzbedürftige aus Afghanistan verbindlich
-
Kanzlerwahl: Klöckner bereitet Einberufung des Bundestags für 6. Mai vor
-
Katy Perry sieht vor Flug ins All "Zeichen des Himmels"
-
EU kündigt 1,6 Milliarden Euro neue Finanzhilfen für Palästinenser an
-
Überfall auf Wohnung in Hamburg: 15-Jähriger stürzt aus Hochhaus in Tod
-
Kartellamt genehmigt Unicredit Erwerb von knapp 30 Prozent Commerzbank-Anteilen
-
"Tatort"-Duo Neuhauser und Krassnitzer hört im kommenden Jahr auf
-
Virologe und CDU-Politiker Streeck traut sich Amt des Gesundheitsministers zu
-
Noboa als Präsident Ecuadors wiedergewählt - Rivalin erkennt Ergebnis nicht an
-
Entscheidung über Einstellung von Prozess um WM-Sommermärchen wohl am 30. April
-
Gelb-Rot für Woltemade: VfB legt Einspruch ein
-
Dachstuhlbrand bei Rostock: Vögel verwenden glühende Zigarettenkippen für Nestbau
-
Diplomaten: Atomgespräche zwischen dem Iran und den USA werden in Rom forgeführt
-
MotoGP: Martín mit mehreren Rippenbrüchen im Krankenhaus
-
Medizin, Maschinen, Autos: Einzelne Exportbranchen besonders von USA abhängig
-
Unicef-Schirmherrin Büdenbender kritisiert Einschnitte bei Entwicklungshilfe
-
Frankreichs Wirtschaftsminister fordert dauerhafte Reichensteuer
-
Studie: Chefs der Dax-Konzerne steigern Gehälter 2024 deutlich
-
Klima-Allianz zweifelt an Versprechen von Union und SPD zur Emissionssenkung
-
Sommermärchen-Prozess: Zwanziger-Entlassung wohl am 30. April
-
Bayern gegen Inter: Slowene Vincic leitet Rückspiel
-
Dunkle Babypuppe auf "elektrischem Stuhl": Staatsschutz in Sachsen ermittelt
-
Zahl von Feldhasen in Deutschland weiter auf Rekordhoch
-
ADAC erwartet viel Stau an langem Osterwochenende
-
Jusos lehnen Koalitionsvertrag mit der Union ab
-
Festnahme nach Brandanschlag auf Gouverneurs-Residenz in Pennsylvania
-
Baerbock wirbt für Integration des westlichen Balkans in die EU
-
Mann wird in Hamburg offenbar von Hochhaus gestoßen und stirbt
-
Hohe US-Zölle: Deutsche Pharmaindustrie, Medizintechnik und Fahrzeugbau stark betroffen
-
Baerbock: Sicherheit im Nahen Osten nur ohne Hamas möglich
-
"Es muss mehr kommen": Günther sieht Nachholbedarf bei Renten- und Pflegereform
-
Rettungswagen im Einsatz überfährt Fußgänger bei Schwerin - Mann stirbt vor Ort
-
Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro hat Bauchoperation offenbar gut überstanden
-
ATP-Ranking: Zverev rutscht auf Platz drei ab
-
Chinas Exporte im März überraschend stark gestiegen
-
Abgesetzter südkoreanischer Präsident weist vor Gericht Vorwurf des Aufstands zurück
-
Entscheidung im Stechen: McIlroy erstmals Masters-Champion
-
Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa mit 89 Jahren in Peru gestorben

US-Podcaster Joe Rogan entschuldigt sich für rassistische Äußerungen
Der umstrittene US-Podcaster Joe Rogan hat für die Verwendung rassistischer Äußerungen in seinen Sendungen um Entschuldigung gebeten. Es sei die "bedauerlichste und beschämendste Sache, über die ich jemals öffentlich sprechen musste", erklärte er in einem Instagram-Video am Samstag. Zuvor war eine Videomontage seiner rassistischen Äußerungen der vergangenen zwölf Jahre aufgetaucht.
Rogan hatte mehrfach das "N-Wort" benutzt, mit dem Schwarze rassistisch beleidigt werden. Der 54-Jährige räumte ein, die Aufnahmen sähen "selbst für mich schrecklich aus". Er habe das Wort "nie benutzt, um rassistisch zu sein, weil ich kein Rassist bin", erklärte er.
Er habe geglaubt, dass die Menschen ihn verstehen würden, solange er das Wort im richtigen Zusammenhang benutze. Aber es gebe "keinen Kontext, in dem eine weiße Person dieses Wort jemals sagen darf, geschweige denn öffentlich in einem Podcast", erklärte Rogan.
Der Podcaster war zuletzt auch wegen der Verbreitung von Falschinformationen zur Corona-Pandemie in die Kritik geraten. Prominente Musiker wie Neil Young und Joni Mitchell hatten in diesem Zusammenhang ihren Rückzug von Spotify verkündet. Young begründete seinen Rückzug mit der Weigerung der Streaming-Plattform, Rogans Podcast aus dem Programm zu nehmen.
Laut einem Bericht der "New York Times" vom Samstag wurden inzwischen mehr als 70 Folgen des Podcasts "The Joe Rogan Experience" von Spotify entfernt. Der Streaming-Dienst hat sich dazu bislang nicht geäußert.
F.Moura--PC