
-
Mindestens vier Tote nach heftigem Regen und Schnee in den Alpen
-
Zverev kämpft sich ins Halbfinale von München
-
Pfeil von Brabant: Perfektes Comeback für Evenepoel
-
Zehntausende Pilger strömen zu Ausstellung von "Zahn von Buddha" in Sri Lanka
-
Fast 200 Menschen wegen Teilnahme an Protesten in der Türkei vor Gericht
-
Messerangriff vor Supermarkt in Sachsen: Täter in Untersuchungshaft
-
Ryan Gosling wird Teil des "Star Wars"-Universums
-
Stegner sieht wegen AfD-Debatte Zusammenarbeit mit Union gefährdet
-
Offensive im Zollstreit: Meloni trifft Trump in Washington und Vance in Rom
-
Huthi-Miliz meldet mehr als 70 Tote nach US-Angriff auf Ölhafen im Jemen
-
IW-Konjunkturumfrage: Jedes dritte Unternehmen plant Stellenabbau
-
Vier Tote bei Absturz von Seilbahn-Gondel in Italien
-
"Andere Prioritäten": Rubio droht mit Rückzug der USA aus Ukraine-Verhandlungen
-
"Handelsblatt": Bundesregierung stoppt Eurofighter-Export an die Türkei
-
Oster-Mythos ade: Weihnachten ist Hauptgeschäft im Eierhandel
-
Iran hat "ernste Zweifel" an Absichten Washingtons bei Atomverhandlungen
-
"Kein guter Moment": Alonso lässt Zukunft weiter offen
-
Hans Wilhelm Gäb im Alter von 89 Jahren verstorben
-
Iran demonstriert mit Militärparaden zum "Tag der Armee" Stärke
-
Eine Tote und vier verletzte Teenager bei Autounfall in Rheinland-Pfalz
-
Offener Brief von Verbänden an Union und SPD: Frauenministerium nicht abwerten
-
"Spiegel": Habeck will Bundestagsmandat niederlegen - Fraktion bestätigt nicht
-
Huthi-Miliz meldet mehr als 50 Tote nach US-Angriff auf Ölhafen im Jemen
-
Ein Toter und zwei Vermisste nach heftigen Schneefällen in den Alpen
-
"Vom Spiel abgekommen": Kreis nach dritter Testpleite sauer
-
Hamburg: 36-Jähriger stirbt nach Polizeieinsatz - offenbar unter Drogeneinfluss
-
Rund 3300 Angriffe auf Bahn-Mitarbeitende im vergangenen Jahr
-
Kompany: "Die Vergangenheit ändern kannst du nicht"
-
Vance in Rom gelandet - Treffen mit Meloni und Besuch im Vatikan geplant
-
Steuersenkung in Gastronomie: Verband erwartet nicht automatisch sinkende Preise
-
Konzernchef Lutz: Deutsche Bahn braucht 150 Milliarden Euro für Mondernisierung
-
Blumenstrauß im Landratsamt Ulm löst Polizeieinsatz aus
-
Kapitän Trimmel verlängert bei Union
-
Ukraine: Mindestens zwei Tote und dutzende Verletzte nach Angriffen auf Charkiw und Sumy
-
Zollkonflikt: Merz warnt vor "Überschwemmung" des deutschen Markts mit chinesischen Produkten
-
NHL: Stützle trifft bei Torspektakel vor Play-offs
-
"Underdog" Bayern will Real trotzen: "Wir haben noch mehr vor"
-
"Bin ein wenig stolz": Draisaitl wird Torschützenkönig
-
Nach Roubaix-Spektakel: Pogacar schielt auf Ardennen-Hattrick
-
Toppmöller blickt nach vorn: "Jetzt kommt die Crunchtime"
-
Demokratischer US-Senator trifft in El Salvador irrtümlich abgeschobenen Migranten
-
Anhörung in Kalifornien zu Strafmilderung für Menendez-Brüder verschoben
-
Meloni empfängt US-Vizepräsidenten Vance in Rom
-
Kreuzwegprozession am Kolosseum und Karfreitagsmesse im Petersdom
-
Frankreichs Außenminister wertet Ukraine-Gespräche mit USA in Paris als Erfolg
-
Zollkonflikt: Trump bestätigt erstmals US-Gespräche mit China
-
Bodö/Glimt historisch - United mit Comeback in letzter Sekunde
-
Götze fällt vorerst aus
-
Polizei: Zwei Tote nach Schießerei an Universität in Florida
-
Traum geplatzt: Frankfurt scheidet gegen Tottenham aus

Studie: Chefs der Dax-Konzerne steigern Gehälter 2024 deutlich
Die Vorstandschefinnen und -chefs der größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland haben im vergangenen Jahr trotz Konjunkturkrise deutlich mehr Gehalt bekommen als im Vorjahr. Nach am Montag veröffentlichten Berechnungen des Handelsblatt Research Institute (HRI) erhielten die Männer und Frauen an den Unternehmensspitzen insgesamt 231,4 Millionen Euro und damit 10,4 Prozent mehr als im Vorjahr, wie das "Handelsblatt" berichtete. Schon 2023 waren die Gehälter gestiegen.
Die aufsummierten Bezüge der Vorstandsmitglieder von 38 Unternehmen im Deutschen Aktienindex (Dax) stiegen laut den Berechnungen um 5,2 Prozent auf insgesamt 893,2 Millionen Euro. Der Zuwachs sei damit deutlich höher ausgefallen als der Anstieg der Nettogewinne der Konzerne - dieser lag 2024 bei nur rund einem Prozent; die Gesamtgewinnsumme betrug 111 Milliarden Euro.
Im Schnitt bekamen die Chefinnen und Chefs je rund 6,3 Millionen Euro. Topverdiener im vergangenen Jahr war laut "Handelsblatt" Christian Klein vom Softwarekonzern SAP mit fast 19 Millionen Euro. Vincent Warnery von Beiersdorf verfünffachte sein Gehalt demnach auf fast 13 Millionen Euro. Jeweils mehr als zehn Millionen Euro erhielten Mercedes-Chef Ola Källenius, VW- und Porsche-Chef Oliver Blume und Allianz-Chef Oliver Bäte.
Manche Vorstandschefs bekamen im vergangenen Jahr auch weniger als im Vorjahr, so etwa die Chefin von Merck, Bélen Garijo, BMW-Chef Oliver Zipse oder Siemens-Energy-Chef Christian Bruch.
Die Vergütungssysteme würden auf den Hauptversammlungen in diesem Jahr "ein großes Thema" werden, sagte Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), dem "Handelsblatt". Die bisher ungeschriebene Grenze von zehn Millionen Euro bei der Maximalvergütung werde jetzt "nicht nur vereinzelt, sondern immer öfter gerissen".
Vergütungsexperte Sebastian Pacher von der Managementberatung Kienbaum sagte der Zeitung, die enormen Gehaltssteigerungen einzelner Topmanager seien "überproportional zum Erfolg der Unternehmen". Die Vergütungssysteme seien nicht immer ausbalanciert. "Sie schlagen bei guter Geschäfts- und Aktienkursentwicklung häufig stärker nach oben aus als bei schlechten nach unten."
Die Studie basiert den Angaben zufolge auf den Vergütungsberichten von 38 der 40 Dax-Konzerne. Der Flugzeugbauer Airbus und der Diagnostikkonzern Qiagen wurden nicht berücksichtigt, weil sie ihren Sitz nicht in Deutschland haben und nicht dem hiesigen Aktienrecht unterliegen. Die Zahlen beziehen sich laut "Handelsblatt" auf gewährte und geschuldete Vergütung inklusive der Altersvorsorgebeiträge, die die Firmen für ihre Topmanager zahlen.
P.L.Madureira--PC