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Börsencrash: Verbraucherorganisation rät von "übereilten" Aktienverkäufen ab
Private Anlegerinnen und Anleger sollten angesichts der durch die US-Zölle ausgelösten Turbulenzen an den Aktienmärkten nach Einschätzung der Organisation Geld und Verbraucher (GVI) Ruhe bewahren. Die GVI in Heilbronn empfiehlt Anlegerinnen und Anlegern, "nicht blind Aktien oder Aktienfonds zu kaufen oder zu verkaufen". Viele Verbraucher neigten bei fallenden oder steigenden Kursen zu "übereilten" Handlungen.
"Unsere Erfahrung zeigt, dass sich viele Anleger in Phasen steigender oder fallender Börsenkurse zu wenig Gedanken über ihre Risikobereitschaft und Risikotragfähigkeit machen", erklärte GVI-Präsident Siegfried Karle. Er rät Anlegerinnen und Anlegern, ihr Geld nur langfristig in Aktien anzulegen, um Kursabschwünge aussitzen zu können. Das gelinge in etwa mit breit gestreuten Indexfonds oder ETF.
Mit Blick auf die Risikotragfähigkeit müssten Aktionärinnen und Aktionäre wissen, "welche Verluste sie sich angesichts der Anlagedauer und des Gesamtvermögens überhaupt leisten können".
Börsen auf der ganzen Welt waren in Folge der von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle abgestürzt. Die Aufschläge sind die bisher umfassendsten gegen Handelspartner seines Landes. Sie betreffen nahezu alle Produkte und alle Länder weltweit.
V.Dantas--PC