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Tesla: Weltweiter Absatz im ersten Quartal um 13 Prozent gesunken
Der weltweite Absatz des US-Autobauers Tesla ist im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 Prozent zurückgegangen. Das Unternehmen von Milliardär und US-Präsidentenberater Elon Musk lieferte bis Ende März 336.681 Fahrzeuge aus, wie es am Mittwoch mitteilte. Tesla verwies auf eine geringere Produktion wegen der Umstellung auf sein neues Modell Y. Hinzu kommt jedoch auch die Kritik an Musks politischem Engagement.
In Deutschland und der EU waren die Verkäufe von Tesla zuletzt noch deutlich stärker zurückgegangen. Nach Angaben des europäischen Herstellerverbandes Acea ging der Absatz des US-Unternehmens europaweit im Februar um 47,1 Prozent zurück. Das Kraftfahrt-Bundesamt meldete 76 Prozent weniger neu zugelassene Teslas im Februar in Deutschland.
Der E-Auto-Pionier leidet unter der Konkurrenz, die mittlerweile bei der Technologie aufgeholt hat. Das neue Modell soll hier die Trendwende bringen. Der schwere Imageschaden, den das Unternehmen wegen Musks umstrittener Rolle in der Regierung von US-Präsident Donald Trump und seiner Unterstützung für extrem rechte Parteien in Europa erlitten hat, könnte jedoch nachhaltig sein. So wurden in den USA und in Europa etwa Teslas in Brand gesetzt und Tesla-Autohäuser und -Ladestationen angegriffen.
Die Anleger reagierten empfindlich auf die jüngsten Zahlen zur Entwicklung des weltweiten Absatzes. Die Tesla-Aktie stürzte weiter ab, nachdem sie in den vergangenen Monaten bereits deutlich an Wert verloren hatte.
M.A.Vaz--PC