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Berlins Regierender Bürgermeister fordert schnellen Neubau von gesperrter Brücke
Der Regierende Bürgermeister von Berlin hat sich für einen schnellen Neubau der einsturzgefährdeten Ringbahnbrücke auf der A100 stark gemacht. Es sei eine gute Nachricht, "wenn der Bund jetzt die Finanzierung sicherstellt und die Abrissarbeiten sehr schnell beginnen können, damit wir den Verkehrsfluss in dieser Stadt sicherstellen", sagte Kai Wegner (CDU) dem rbb-Inforadio. Gespräche mit verschiedenen Baufirmen liefen bereits.
Für eine schnelle Umsetzung des Neubaus müssten "alle nötigen Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigt werden", forderte Wegner im rbb. Genaue Angaben zur Dauer der Bauarbeiten machte er nicht. Eine Brücke abzureißen und neu zu bauen, sei keine Sache von Wochen oder Monaten, betonte er, "aber ja - zwei Jahre wären eine gute Zeit."
Dafür müssten die Bauarbeiten "nach Möglichkeit" vierundzwanzig Stunden an sieben Tagen in der Woche laufen. Die Situation für die Menschen in Berlin sei derzeit sehr belastend, erklärte der Politiker.
Die Ringbahnbrücke befindet sich im Bereich des Autobahndreiecks Funkturm im Nordwesten der Hauptstadt. Mitte März war die dreispurige Autobahn nach statischen Untersuchungen wegen Einsturzgefahr gesperrt worden. Mittlerweile ist eine Spur Richtung Norden über den Gegenverkehr zumindest für Pkw wieder frei. Es kommt aber weiterhin zu Verkehrsbeeinträchtigungen.
Seit Donnerstag ist zudem der S-Bahn-Verkehr unter der maroden Brücke auf unbestimmte Zeit unterbrochen. Auf der Strecke verkehrt die Berliner Ringbahn. Grund seien Stützmaßnahmen an der Brücke, hieß es. Gleichzeitig werde ein schneller Abriss geprüft. Die Bundesregierung hat angekündigt, rund 150 Millionen Euro für den Neubau bereitzustellen.
G.Machado--PC