
-
Mainzer Amiri: "Was im Sommer passiert, weiß ich nicht"
-
NHL: Draisaitl mit nächstem Sieg
-
Baumann die 1, startet Goretzka?: Nagelsmann muss improvisieren
-
Baerbock reist zu Gesprächen in den Libanon
-
US-Notenbank Fed verkündet Entscheidung zum Leitzins
-
Bundesgerichtshof urteilt in Fall von Linksextremistin Lina E.
-
EU-Kommission stellt Aktionsplan für Stahl- und Aluminiumindustrie vor
-
EU-Kommission stellt Details für Pläne zur Wiederaufrüstung vor
-
US-Nationalarchiv gibt letzte Geheimdokumente zu Ermordung von Kennedy frei
-
Regen und Sturm in Südspanien: Mindestens eine Tote
-
Dragon-Kapsel mit gestrandeten Astronauten zur Erde zurückgekehrt
-
Starkes Comeback von Grohs, FC Bayern droht dennoch das Aus
-
Richter: Abwicklung von US-Entwicklungshilfeagentur USAID "wahrscheinlich" illegal
-
Treffen in Katar: Präsidenten Ruandas und der DR Kongo wollen Waffenruhe unterstützen
-
Bundesfinanzministerium billigt Drei-Milliarden-Paket für Ukraine
-
Scholz und Macron sagen Ukraine weitere militärische Unterstützung zu
-
Streit zwischen Trump und Bundesrichtern eskaliert weiter
-
Nations League: Baumann steht gegen Italien im Tor
-
Putin für 30-tägige Aussetzung von Angriffen auf Energieinfrastruktur in Ukraine
-
FDP-Landtagsfraktionen wollen mit Klage Finanzpaket im Bundesrat stoppen
-
Wolfsburgs Hegering fit für CL-Hinspiel gegen Barcelona
-
Trump-Regierung will hunderte Wissenschaftler bei Umweltbehörde feuern
-
Universität Istanbul erklärt Abschluss von Bürgermeister Imamoglu für ungültig
-
55-Jähriger soll in Freiburg vier Rettungswagen angezündet haben - Festnahme
-
Wertpapiere eingefroren: Klage iranischer Bank gegen Clearstream wird neu verhandelt
-
Macron bekräftigt vor Berlin-Besuch Ausbau der nuklearen Abschreckung
-
Baerbock soll Vorsitzende der UN-Generalversammlung werden
-
Auf Wiese in Baden-Württemberg gefundene Babyleiche: Mutter erscheint bei Polizei
-
Bundestag beschließt historische Grundgesetzänderungen für Finanzpaket
-
Siemens will weltweit mehr als 6000 Stellen streichen - in Deutschland 2850
-
Gericht: Hundeausführer haftet nicht automatisch für entstandene Schäden
-
Bundestag billigt Schuldenpaket: Zweidrittelmehrheit klar erreicht
-
Rheinland-pfälzische Landtagswahl findet am 22. März 2026 statt
-
Ungarisches Parlament verabschiedet Gesetz zum Verbot von Pride-Parade
-
Urteil: Keine Beschränkung für Öffnungszeiten von Automatenshop in Niedersachsen
-
Urteil gegen falsche Ärztin in Niedersachsen: Frau muss in Psychiatrie
-
Britische Regierung beschließt umstrittene Kürzungen bei Sozialleistungen
-
Neuer Landtag in Baden-Württemberg soll am 8. März 2026 gewählt werden
-
Google unternimmt neuen Versuch zur Übernahme von Cyber-Sicherheitsfirma Wiz
-
Appell anderer Länder: Union und SPD müssen Fokus auf Entwicklungspolitik legen
-
Informationen aus Gerichtsverfahren verbreitet: Geldstrafe für Journalisten in Hamburg
-
Trump fordert in Streit um Abschiebeflüge Absetzung von US-Richter
-
Heftigste Angriffe Israels auf Ziele im Gazastreifen seit Beginn der Waffenruhe
-
Harte Kritik der Union am Bürgergeld - SPD verweist auf Koalitionsverhandlungen
-
Drehbuchautorin zieht in Streit um mehr Geld für "Keinohrhasen" Berufung zurück
-
Umfrage: Fast zwei von drei Deutschen halten sich für glücklich
-
Studie: Zahl der Insolvenzen in Deutschland und der Welt dürfte weiter steigen
-
Lobbycontrol kritisiert geplante Wahl Klöckners zur Bundestagspräsidentin
-
Sparkassen machen 2024 "ordentlich" Gewinn
-
Bundesweite Einbruchsserie bei Schaustellern: Spezialkräfte fassen Verdächtige

Dubai-Schokolade im Test: Geschmacklich nicht toll - aber teils schadstoffbelastet
Die in der Vorweihnachtszeit so gehypte Dubai-Schokolade hält laut Stiftung Warentest nicht, was sie verspricht: "Einzigartigen Geschmack oder herausragende Qualität fanden wir nicht", erklärten die Tester am Dienstag. "Dafür Schimmelpilzgifte und Fettschadstoffe." Mit Auswirkungen auf die Gesundheit sei durch den Verzehr aber nicht zu rechnen.
Stiftung Warentest prüfte sechs Dubai-Schokoladen im Preis von rund sieben bis 25 Euro pro 100 Gramm. Zwei davon stammten aus Dubai, eine aus der Türkei, eine aus den Niederlanden und zwei aus Deutschland. Dubai-Schokolade enthält eine Füllung aus Pistazien und ausgebackenen Teigfäden, Engelshaar oder Kadayif genannt.
Einen kräftigen Pistaziengeschmack beschrieben die Prüfenden den Angaben zufolge aber nur einmal beim Produkt von Le Damas - die anderen fünf Schokoladen schmeckten "nur nussig". Der höchste deklarierte Pistazienanteil lag bei 19 Prozent. Bei drei Tafeln fehlte diese Angabe ganz.
Daneben bestehen die Füllungen laut Stiftung Warentest vor allem aus Zucker und Pflanzenöl, zum Teil sind auch Aroma- und Farbstoffe enthalten. Vier der sechs Tafeln waren irreführend gekennzeichnet - es fehlten etwa Angaben zu Zusatzstoffen oder Hinweise für Allergiker.
Dafür fand Stiftung Warentest in den zwei Schokoladen aus Dubai die Fettschadstoffe 3-Monochlorpropandiol - und Glycidyl-Ester. Beide Stoffe sind demnach als möglicherweise krebserregend eingestuft. Sie kämen häufig in raffiniertem Palmöl vor, das auch in diesen beiden Tafel steckt. Eine der Schokoladen sei zudem "deutlich" mit Aflatoxinen aus Schimmelpilzen belastet; sie treten demnach häufig in Pistazien auf.
Fazit der Stiftung Warentest: Die Euphorie um die Dubai-Schokolade sei "unbegründet".
J.V.Jacinto--PC