
-
"Scheißtor": Baumanns Wackler zur Unzeit?
-
"Gutes Selbstvertrauen": Bayern-Frauen bereit für Lyon
-
Wagners Orlando patzt in Minnesota - Cavs beeindruckend
-
Britischer Premier lädt Ukraine-Unterstützer zu virtuellem Treffen ein
-
Aktionstag der IG Metall in fünf Städten - Zehntausende Teilnehmer erwartet
-
Zehntausende bei Massenprotesten gegen Regierung in Serbien erwartet
-
100. Scorerpunkt: Draisaitl schießt Oilers zum Overtime-Sieg
-
Piastri im letzten Training vorne - Verstappen verbessert
-
Erneut landesweiter Stromausfall in Kuba
-
US-Rapper Sean "Diddy" Combs weist neue Anklagepunkte zurück
-
Rückholaktion für "gestrandete" Astronauten: SpaceX-Rakete zu ISS gestartet
-
Shutdown abgewendet: US-Senat stimmt Übergangshaushalt zu
-
Ukrainischer nationalistischer Aktivist in Odessa erschossen
-
Weil er Trump "hasst": USA weisen südafrikanischen Botschafter aus
-
Befreiungsschlag im Keller: St. Pauli bezwingt Hoffenheim
-
Macron fordert Russland zu Zustimmung zur Waffenruhe in Ukraine auf
-
96 siegt auf Schalke - Krimi um die Lizenz
-
Selke-Ersatz Königsdörffer überragt: HSV weiter auf Kurs
-
Belgien und Energiekonzern Engie einigen sich auf Akw-Laufzeitverlängerung um zehn Jahre
-
Kanadas neuer Premier Carney wendet sich erneut gegen Trumps Annexionspläne
-
Baerbock kritisiert Russland für Aufstellen von Bedingungen für Waffenruhe
-
Merkel: "Wir als Freunde der Ukraine gehen ja auch ins Risiko"
-
Doppelpackerin Harder: Bayern-Frauen festigen Tabellenführung
-
US-Außenminister Rubio ist "vorsichtig optimistisch" über Waffenruhe in Ukraine
-
Bundestags-Sondersitzung: AfD setzt nach Karlsruhe-Urteil Hoffnung in zweite Klage
-
Selenskyj: Putin sabotiert mit Reaktion auf Waffenruhe-Vorschlag Diplomatie
-
Luxuskonzern-Chef Arnault könnte noch bis 85 an der LVMH-Spitze bleiben
-
Vor Massenprotesten in Serbien: EU und UN fordern Wahrung des Demonstrationsrechts
-
Carney als kanadischer Premierminister vereidigt
-
Chaos bei Bob-WM: Friedrich auf Kurs - zweiter Lauf annulliert
-
Lebenslange Haft für Paar wegen versuchten Mordes in Berlin - Opfer im Wachkoma
-
IStGH-Verfahren gegen philippinischen Ex-Präsidenten: Duterte nicht persönlich vor Gericht
-
Linke bedauert Karlsruhe-Urteil zu Bundestags-Sondersitzungen
-
AfD und Linke scheitern mit Anträgen gegen Bundestags-Sondersitzung zu Schuldenpaket
-
Mann stirbt nach Schusswaffeneinsatz durch Polizei in Dortmund
-
Syrische Drusen unternehmen erste Pilgerfahrt nach Israel seit Jahrzehnten
-
G7 sagt "unerschütterliche Unterstützung" für "territoriale Integrität" der Ukraine zu
-
Einigung auf Finanzpaket: Grüne appellieren an Verantwortung von Union und SPD
-
Gentechnik: Mehrheit unter den EU-Ländern für Lockerungen
-
Cannabisplantage in Schwimmbecken entdeckt: Fünf Festnahmen in Köln
-
Taxifahrer fährt gezielt Menschen an: Psychiatrie für 44-Jährigen in Köln
-
Gericht: Krefelds Oberbürgermeister durfte AfD-Äußerung nicht "Frechheit" nennen
-
Rücktritte beim RBB wegen Berichterstattung über Grünen-Politiker Gelbhaar
-
Krank: Bö muss vorletzten Weltcup der Karriere abbrechen
-
Hamas-Angriff Auslöser für Schüsse auf Israels Generalkonsulat in München
-
Ukraine-Waffenruhe: Kreml setzt auf weitere Gespräch mit USA - auch mit Trump
-
Tonnenweise Cannabis im Millionenwert: Ermittler in Niedersachsen zerschlagen Bande
-
Gewinn von BMW sinkt 2024 um mehr als ein Drittel - Schwache Nachfrage in China
-
Gespräche über iranisches Atomprogramm: China und Russland stellen sich hinter Teheran
-
Zahl der Firmenpleiten steigt im Februar weiter zweistellig

Nach Trumps Zolldrohungen: Goldpreis steigt erstmals über 3000 Dollar
Der Goldpreis ist angesichts der Unsicherheiten über die Auswirkungen des von US-Präsident Donald Trump angezettelten Handelskriegs erstmals über 3000 Dollar gestiegen. Am Freitagvormittag wurde die Unze in London für eine Rekordsumme von 3000,85 Dollar gehandelt. Am Vortag hatte der Preis des Edelmetalls, das als sichere Wertanlage gilt, bereits einen Rekord von Ende Februar überschritten und hatte knapp vor der 3000-Dollar-Marke Halt gemacht.
Gold gilt als Krisenwährung. Am Donnerstag hatte Trump der EU mit Aufschlägen auf Wein, Champagner und andere alkoholische Getränke in Höhe von 200 Prozent gedroht. Er forderte die Rücknahme des EU-Zolls in Höhe von 50 Prozent auf US-Whisky. Dieser Aufschlag wiederum ist Teil der Gegenreaktion aus Brüssel auf Trumps Zölle auf Stahl- und Aluminiumprodukte, die am Mittwoch in Kraft getreten waren.
Der US-Präsident geht mit Zöllen und deren Androhungen gegen Handelspartner der USA vor, um Zugeständnisse zu erzwingen. Die Aussicht auf zusätzliche Handelsbarrieren und die Furcht vor ihren Folgen vor allem auch für die US-Wirtschaft haben zu einer anhaltenden Talfahrt der Börsenkurse geführt.
L.Mesquita--PC