
-
Macron fordert Russland zu Zustimmung zur Waffenruhe in Ukraine auf
-
96 siegt auf Schalke - Krimi um die Lizenz
-
Selke-Ersatz Königsdörffer überragt: HSV weiter auf Kurs
-
Belgien und Energiekonzern Engie einigen sich auf Akw-Laufzeitverlängerung um zehn Jahre
-
Kanadas neuer Premier Carney wendet sich erneut gegen Trumps Annexionspläne
-
Baerbock kritisiert Russland für Aufstellen von Bedingungen für Waffenruhe
-
Merkel: "Wir als Freunde der Ukraine gehen ja auch ins Risiko"
-
Doppelpackerin Harder: Bayern-Frauen festigen Tabellenführung
-
US-Außenminister Rubio ist "vorsichtig optimistisch" über Waffenruhe in Ukraine
-
Bundestags-Sondersitzung: AfD setzt nach Karlsruhe-Urteil Hoffnung in zweite Klage
-
Selenskyj: Putin sabotiert mit Reaktion auf Waffenruhe-Vorschlag Diplomatie
-
Luxuskonzern-Chef Arnault könnte noch bis 85 an der LVMH-Spitze bleiben
-
Vor Massenprotesten in Serbien: EU und UN fordern Wahrung des Demonstrationsrechts
-
Carney als kanadischer Premierminister vereidigt
-
Chaos bei Bob-WM: Friedrich auf Kurs - zweiter Lauf annulliert
-
Lebenslange Haft für Paar wegen versuchten Mordes in Berlin - Opfer im Wachkoma
-
IStGH-Verfahren gegen philippinischen Ex-Präsidenten: Duterte nicht persönlich vor Gericht
-
Linke bedauert Karlsruhe-Urteil zu Bundestags-Sondersitzungen
-
AfD und Linke scheitern mit Anträgen gegen Bundestags-Sondersitzung zu Schuldenpaket
-
Mann stirbt nach Schusswaffeneinsatz durch Polizei in Dortmund
-
Syrische Drusen unternehmen erste Pilgerfahrt nach Israel seit Jahrzehnten
-
G7 sagt "unerschütterliche Unterstützung" für "territoriale Integrität" der Ukraine zu
-
Einigung auf Finanzpaket: Grüne appellieren an Verantwortung von Union und SPD
-
Gentechnik: Mehrheit unter den EU-Ländern für Lockerungen
-
Cannabisplantage in Schwimmbecken entdeckt: Fünf Festnahmen in Köln
-
Taxifahrer fährt gezielt Menschen an: Psychiatrie für 44-Jährigen in Köln
-
Gericht: Krefelds Oberbürgermeister durfte AfD-Äußerung nicht "Frechheit" nennen
-
Rücktritte beim RBB wegen Berichterstattung über Grünen-Politiker Gelbhaar
-
Krank: Bö muss vorletzten Weltcup der Karriere abbrechen
-
Hamas-Angriff Auslöser für Schüsse auf Israels Generalkonsulat in München
-
Ukraine-Waffenruhe: Kreml setzt auf weitere Gespräch mit USA - auch mit Trump
-
Tonnenweise Cannabis im Millionenwert: Ermittler in Niedersachsen zerschlagen Bande
-
Gewinn von BMW sinkt 2024 um mehr als ein Drittel - Schwache Nachfrage in China
-
Gespräche über iranisches Atomprogramm: China und Russland stellen sich hinter Teheran
-
Zahl der Firmenpleiten steigt im Februar weiter zweistellig
-
Beauftragte fordert Nachfolge für Fonds Sexueller Missbrauch
-
Aicher patzt auf dem Weg zum nächsten Sieg
-
Nach Fehler bei Zwangsversteigerung: Brandenburger Hausdrama wird neu aufgerollt
-
Angespannte Situation in Kinderbetreuung hält trotz mehr Personal an
-
Vor EU-Gipfel: Scholz empfängt Macron Dienstag im Kanzleramt
-
Trump bekräftigt Annexions-Pläne für Grönland
-
Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl - BSW bleibt weiter unter fünf Prozent
-
Volocopter sieht durch Übernahme Zukunft in Bruchsal gesichert
-
Paris, Rom und London bestellen mehr als 200 Flugabwehrraketen
-
Nach Trumps Zolldrohungen: Goldpreis steigt erstmals über 3000 Dollar
-
Griechisches Kabinett nach Protesten gegen Zugunglück umgebildet
-
U21-Cheftrainer Di Salvo verlängert Vertrag bis 2027
-
Steinmeier: Corona-Einschränkungen waren nötig - aber "Belastung für Demokratie"
-
Prinz William ist beim Fußball ziemlich abergläubisch
-
Teuerung in Deutschland verharrt im Februar bei 2,3 Prozent

"Gedämpfte Nachfrage in China": Gewinn von BMW sinkt 2024 um mehr als ein Drittel
Der Autobauer BMW hat im vergangenen Jahr einen heftigen Gewinneinbruch verzeichnet. Unter dem Strich standen 7,68 Milliarden Euro, das waren 36,9 Prozent weniger als im Vorjahr, wie BMW in München am Freitag mitteilte. Grund war vor allem eine "gedämpfte Nachfrage in China", dem wichtigsten Markt des Herstellers.
Zudem schlugen die Folgen eines Rückrufs zu Buche: BMW hatte im September wegen Problemen am Bremssystem weltweit 1,5 Millionen Fahrzeuge zurückgerufen oder deren Auslieferung gestoppt. In der Folge passte der Autobauer seine Gewinnprognose für 2024 bereits an und erklärte, das Ergebnis vor Steuern werde deutlich zurückgehen.
Der Umsatz sank im vergangenen Jahr um 8,4 Prozent auf 142,4 Milliarden Euro, wie BMW am Freitag weiter mitteilte. In China ging der Umsatz um 13,4 Prozent zurück.
BMW-Chef Oliver Zipse erklärte: "Auch bei anspruchsvollen Rahmenbedingungen halten wir unseren Kurs." Für das laufende Jahr erwartet der Autobauer eine steigende Nachfrage und einen "leicht" wachsenden Anteil von Elektroautos an den Auslieferungen; 2024 lag dieser Anteil bei 17 Prozent. Der Gewinn vor Steuern werde auf dem Niveau von 2024 liegen.
L.Mesquita--PC