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Mercedes verkauft weniger Autos als im Vorjahr - Absatz in China schwächelt
Der Autohersteller Mercedes-Benz hat im vergangenen Jahr weniger Autos verkauft als 2023. Der Absatz der Pkw-Sparte ging um knapp drei Prozent auf 1,98 Millionen Fahrzeuge zurück, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Mercedes verbuchte unter anderem in China geringere Verkaufszahlen sowie eine sinkende Nachfrage nach E-Autos.
In China verbuchte Mercedes ein Minus von sieben Prozent und verkaufte 683.600 Pkw. Auch in Deutschland (minus neun Prozent) und in Europa insgesamt (minus drei Prozent) setzte das Unternehmen weniger Autos ab. In Nordamerika verbuchte Mercedes hingegen ein Absatzplus von acht Prozent.
Bei den Mercedes-Einsteigermodellen wie der A- und B-Klasse verbuchte der Konzern ein Minus von 14 Prozent (534.800 verkaufte Pkw). Bei den Mittelklasse-Modellen wie der C- und E-Klasse stiegen die Verkäufe hingegen um sechs Prozent auf rund 1,17 Millionen Fahrzeuge an.
Der Absatz im Luxus-Segment, zu dem die G- und S-Klasse sowie Fahrzeuge der Marke Maybach und der AMG-Reihe zählen, brach nach Konzernangaben ebenfalls um 14 Prozent auf 281.500 verkaufte Autos ein. Dies sei "hauptsächlich auf die Marktbedingungen in China, Modellwechsel und einer schwächeren Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zurückzuführen", erklärte Mercedes.
Insgesamt verkaufte der Autobauer im vergangenen Jahr 185.100 vollelektrische Pkw, dies waren 23 Prozent weniger als 2023. Bei den Plug-in-Hybriden erhöhten sich die Verkaufszahlen laut Mercedes derweil um 13 Prozent.
In der Van-Sparte ging der Absatz um neun Prozent auf 405.600 Fahrzeuge zurück, wie Mercedes weiter mitteilte. Ausschlaggebend sei unter anderem die geringere Nachfrage nach Wohnmobilen in Deutschland und den USA gewesen. Auch in diesem Segment verkaufte Mercedes deutlich weniger Fahrzeuge mit Elektroantrieb; ihr Absatz verringerte sich um 14 Prozent.
G.Machado--PC