- Jüngster Weltmeister der Geschichte: Littler gewinnt Darts-WM
- Richter: Strafmaß gegen Trump in Schweigegeldaffäre wird am 10. Januar verkündet
- Trump verärgert über Trauerbeflaggung bei seiner Amtseinführung
- DEL: Berlin rückt an Ingolstadt heran - Augsburg gewinnt
- Republikaner Johnson als Sprecher des US-Repräsentantenhauses wiedergewählt
- Bericht: ÖVP und SPÖ wollen Koalitionsgespräche in Österreich ohne Neos fortsetzen
- Zivilschutz: Dutzende Tote im Gazastreifen - Hamas kündigt neue Verhandlungsrunde an
- Tod von One-Direction-Star Liam Payne: Festnahme wegen Verdachts auf Drogenlieferung
- Oberster US-Mediziner fordert Krebs-Warnhinweise auf alkoholischen Getränken
- Hamas: Gespräche über Gaza-Waffenruhe werden noch am Freitag wieder aufgenommen
- Erster Ministerrat: Frankreichs Premier Bayrou sieht Weg aus Instabilität
- Unterstützung für die USA: Tschechische Botschaft in Syrien wiedereröffnet
- IT-Störung bei Bundespolizei verzögert Einreisekontrolle an deutschen Flughäfen
- Biden trifft am Montag Angehörige der Anschlagsopfer in New Orleans
- Meloni schließt Änderungen am Logo ihrer postfaschistischen Partei aus
- Jeder dritte Fernzug der Deutschen Bahn 2024 mit Verspätung
- Nordkoreas Staatsmedien zeigen Schwester von Kim Jong Un mit Kindern
- Amtsgericht Hannover verhängt Geldstrafen für Beleidigung von Scholz und Baerbock
- Baerbock und französischer Kollege dringen in Syrien auf friedlichen Machtübergang
- Heidenheim verpflichtet KSC-Torjäger Siwsiwadse
- Tournee: Paschke in Innsbruck Quali Achter - Hörl vorn
- Versuchte Selbstverbrennungen aus Protest gegen Giftmüllentsorgung in Indien
- Biden blockiert Übernahme von US Steel durch japanischen Nippon-Konzern
- Gericht: Bonusvereinbarung zwischen Rechtsanwalt und Mandant bedarf Textform
- Chaos um Olmo: Registrierung: Flick nicht glücklich
- Verhaftung von abgesetztem Präsidenten in Südkorea scheitert an Blockade durch Sicherheitsdienst
- Dämpfer vor Australian Open: Djokovic scheitert in Brisbane
- CDU-Sozialflügel warnt vor großer Koalition - FDP ruft Union zu Bündnis auf
- Kinder bauen Schneemann auf Gleisen: Notbremsung von Zug in Baden-Württemberg
- Medien: Personelle Konsequenzen beim DTB
- Faeser fordert nach Silvester-Gewalt harte Strafen - aber kein Böllerverbot
- Ohne Quartett um Uscins: DHB-Team in WM-Vorbereitung gestartet
- Bitkom sieht Fortschritte bei Digitalisierungsvorhaben in Deutschland
- Finanzlobby mit Millionenausgaben führend unter Toplobbyisten in Deutschland
- Anklage gegen Mitglieder rechter Kampfsportgruppe nur mit Abstrichen zugelassen
- Ärztepräsident fordert Beschränkung der freien Arztwahl in Deutschland
- Überlastete Kommunen: Gemeindebund fordert von Bund "grundlegenden Kurswechsel"
- Baerbock und Barrot besuchen berüchtigtes Saidnaja-Gefängnis bei Damaskus
- Herrlich erneut Trainer in Unterhaching
- "Unsachgemäßer Umgang mit Pyrotechnik" womöglich Verletzungsursache bei Berliner Polizisten
- Thailands Regierungschefin sammelt 200 Handtaschen und Uhren im Millionenwert
- Koalitionsverhandlungen in Österreich geplatzt - Liberale Neos steigen aus
- Tödlicher Streit um Parklücke in Berlin: Prozess gegen 30-Jährigen begonnen
- Apple und Nvidia wertvollste Konzerne der Welt - drei deutsche Firmen unter den Top 100
- Bundesverfassungsgericht kippt Teile von Observationsregelung in NRW-Polizeigesetz
- Bergung von Maschine nach Flugzeugunglück in Südkorea begonnen
- Ferrari-Zugang Hamilton: "Neue Chancen ergreifen"
- Debatte um Musk: FDP und Grüne bleiben vorerst auf Plattform X
- Arbeitslosenquote im Jahr 2024 auf 6,0 Prozent gestiegen
- Schwer verletzt in Hamburger Treppenhaus gefunden: 38-Jähriger ersticht Ehefrau
Nach Flugzeugunglück: Südkorea prüft Zulässigkeit von Betonmauer am Flughafen
Nach dem verheerenden Flugzeugunglück mit 179 Toten in Südkorea werden nun die Vorschriften für eine Betonmauer überprüft, an der die Boeing-Maschine zerschellt war. Auf die Frage, ob die Verwendung von Beton an dieser Stelle des Flughafens zulässig war, sagte der Generaldirektor für Flughafenpolitik, Kim Hong Rak, dass die Regierung "die einschlägigen Vorschriften und deren Anwendung überprüfen" werde.
Am Sonntag war eine aus Thailand kommende Maschine der südkoreanischen Billigfluglinie Jeju Air auf dem Flughafen Muan im Südwesten des Landes verunglückt. Die Boeing 737-800 war bei einer versuchten "Bauchlandung" ohne ausgefahrenes Fahrwerk von der Landebahn abgekommen, gegen die Mauer geprallt und in Flammen aufgegangen. 179 der 181 Insassen kamen ums Leben, nur zwei Besatzungsmitglieder konnten lebend aus dem Wrack geborgen werden. Es handelte sich um die bisher schlimmste Flugzeugkatastrophe auf südkoreanischem Boden.
Die Behörden vermuteten unmittelbar nach dem Unglück zunächst einen Vogelschlag sowie widrige Wetterbedingungen als mögliche Unglücksursache. Die Regierung kündigte allerdings auch die Überprüfung aller Boeing-Flugzeuge gleicher Bauart im Land an, insbesondere mit Blick auf die Fahrwerke. Unabhängig von der Ursache für die Notlandung hatten Experten kritisiert, dass es in dem betreffenden Bereich des Flughafengeländes keine feste Bebauung hätte geben dürfen.
Unterdessen arbeiteten die Behörden weiter an einer Auswertung des Flugschreibers der Unglücksmaschine. Das Gerät sei inzwischen vollständig gesäubert worden und "sein Zustand wird derzeit bewertet", erklärte Joo Jong Wan vom südkoreanischen Amt für zivile Luftfahrt. Dem Datenspeicher des Flugschreibers habe beim Fund ein Stecker gefehlt, hieß es weiter. Derzeit wird geprüft, wie die Daten ausgelesen werden können.
Behördenangaben zufolge trafen inzwischen auch US-Ermittler an der Unglücksstelle in Muan ein, darunter Vertreter des Flugzeugherstellers Boeing.
E.Ramalho--PC