- 14. Tag in Folge: Tausende Menschen in Georgien bei pro-europäischem Protest
- Weltpremiere: Vermögen von Musk erhöht sich auf mehr als 400 Milliarden Dollar
- McKennie trifft: Auch Juve knackt Manchester City
- Die BVB-Festung fällt: Niederlage gegen Barca
- Parlament in Österreich hebt Immunität von FPÖ-Chef Kickl auf
- Erster Heimsieg nach 15 Jahren: VfB wieder auf Play-off-Kurs
- Carolabrücke in Dresden muss vollständig abgerissen werden
- Wolff lässt Hannover verzweifeln - MT baut Tabellenführung aus
- Moskau droht mit "Antwort" auf ukrainische Angriffe mit ATACMS-Raketen
- FBI-Chef Wray kündigt Rücktritt für Januar an
- Viererpack Jonsdottir: Wolfsburg stürmt ins Viertelfinale
- Doppelter Griezmann: Atletico behält Achtelfinale im Blick
- Kurzbahn-WM: Gose schwimmt zu Silber
- Paris 2024: OK verkündet Gewinn von knapp 27 Millionen Euro
- Direktor: Flughafen von Damaskus soll in kommenden Tagen wieder öffnen
- Google-Konzern stellt neues KI-Modell Gemini 2.0 vor
- UN-Generalsekretär Guterres mahnt friedlichen Machtübergang in Syrien an
- US-Medien: Fingerabdrücke des Verdächtigen nahe Tatort in New York gefunden
- Ukrainischer Regierungschef hofft auf Rückkehr der Geflohenen aus Deutschland
- IW-Umfrage: Vier von zehn Unternehmen wollen im nächsten Jahr Stellen abbauen
- Apple integriert ChatGPT in iPhone-Software
- Bewaffnete überfallen Geldtransporter in Berlin und fliehen mit Beute
- Mann will lange ins Gefängnis und versucht dafür Unbekannten zu töten
- Kantersieg zum EM-Abschluss: DHB-Frauen landen auf Platz 7
- Trotz Leitzinssenkungen: Weiterhin hohe Tagesgeldzinsen für Verbraucher möglich
- Fifa vergibt Fußball-WM 2034 an Saudi-Arabien
- Urteil: Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer in Baden-Württemberg rechtens
- Bauarbeiter finden Leiche bei Abrissarbeiten in Hinterhof in Mönchengladbach
- FIFA-Vergabe: WM 2034 in Saudi-Arabien
- Sachsens Regierungschef Kretschmer stellt sich am Mittwoch in Landtag zu Wiederwahl
- Scholz beantragt Vertrauensfrage im Bundestag für vorgezogene Neuwahlen
- Linnemann: Union zieht mit Forderung nach Steuerentlastung für die Mitte in Wahl
- Bundesverwaltungsgericht: Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen dürfen sonntags öffnen
- Regierung sieht Queer-Aktionsplan größtenteils umgesetzt - Kritik von Verbänden
- Durchsuchung bei Berliner Klimaaktivistin wegen Verdachts der Nötigung
- EU verhängt Sanktionen gegen russische "Schattenflotte"
- Afghanischer Flüchtlingsminister bei Anschlag getötet
- Verdacht auf Betrug mit Fluthilfen: Razzia in drei Bundesländern
- Frankreich fordert Israel zum Rückzug aus Pufferzone zu Syrien auf
- Rechnungshof kritisiert teure Beraterverträge und nutzlose Korvetten
- WM-Vergaben: Infantino sieht "historischen Kompromiss"
- Gewalt gegen israelische Fans in Amsterdam: Haft für 22-Jährigen gefordert
- Offiziell: NFL kommt 2025 nach Berlin
- Union fordert Abkehr vom Verbrenner-Aus in der EU
- Menschen mit Einwanderungsgeschichte in öffentlichem Dienst unterrepräsentiert
- Chef von syrischer Übergangsregierung verspricht Respekt für alle Religionsgruppen
- Staatsanwaltschaft ermittelt gegen neuen Brandenburger Wirtschaftsminister Keller
- Bundesregierung weist Forderung nach Syrien-Rückkehr als verfrüht zurück
- Thüringen: Koalitionsvertrag zwischen CDU und BSW sowie SPD unterzeichnet
- Milizionäre setzen Grabstätte von Assads Vater in Brand
Trotz Leitzinssenkungen: Weiterhin hohe Tagesgeldzinsen für Verbraucher möglich
Die Zinsen bei den besten Tagesgeldkonten in Deutschland sind einer Auswertung zufolge dieses Jahr weniger stark gefallen als der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB). "Lagen die besten Angebote ohne zeitlich begrenzten Aktionszins Anfang des Jahres noch 0,6 Prozentpunkte unter dem Einlagenzins der EZB, sind es jetzt nur noch 0,25 Prozentpunkte Unterschied", erklärte das Verbraucherportal Finanztip am Mittwoch. Noch geringer sei der Abstand bei Neukundenangeboten.
Seit Juni dieses Jahres senkte die EZB den für Sparerinnen und Sparer bedeutenden Einlagezins von 4,0 Prozent in insgesamt drei Schritten auf derzeit 3,25 Prozent. Bei der Sitzung des EZB-Rats am Donnerstag wird eine erneute Senkung um 0,25 Prozentpunkte erwartet. "Wie die Analyse zeigt, sind die besten Tagesgeldangebote die vergangenen Zinsschritte nur geringfügig mitgegangen", erklärte Finanztip.
Der Einlagezins der EZB lag im Schnitt der vergangenen zwöl Monate bei 3,81 Prozent, die Zinsen der besten Tagesgeldkonten lagen im gleichen Zeitraum bei 3,25 Prozent durchschnittlich. Spezielle Angebote für Neukundinnen und Neukunden lagen mit 3,73 Prozent noch näher am Leitzins der EZB. Wer dauerhaft auf der Suche nach den besten Angeboten ist, sollte laut Finanztip also bereit sein, häufiger den Anbieter zu wechseln.
Viele Geldhäuser zahlten ihren Kundinnen und Kunden trotz des hohen Einlagezins aber kaum oder überhaupt keine Tagesgeldzinsen. Die besten Angebote spiegeln also nicht unbedingt die Lage am gesamten Markt wider. Wie eine Auswertung der Finanzberatung FHM vom Mittwoch zeigt, lag der Mittelwert beim Tagesgeld von 136 ausgewählten Kreditinstituten zuletzt bei 1,84 Prozent. Vor der ersten Leitzinssenkung waren es im Juni 2024 noch 2,10 Prozent im Schnitt gewesen. Noch deutlich weniger gibt es häufig bei Sparkassen und regionalen Genossenschaftsbanken.
Eine Alternative zum Tagesgeld sind laut Finanztip auch sogenannte Geldmarkt-ETFs, bei denen Kapital bei Banken oder in Anleihen mit kurzer Laufzeit investiert wird. "Sie sind risikoarm und versprechen meist eine Rendite etwas oberhalb der Sparzinsen für gutes Tagesgeld", erklärte Finanztip-Geldanlagenexperte Timo Halbe. So hätten Kundinnen und Kunden mit passiven Geldmarkt-ETFs in den vergangenen zwölf Monaten 3,71 Prozent pro Jahr erzielen können. Vorteil der Anlageform: Ständige Wechsel des Tagesgeldkontos sind nicht mehr nötig.
V.F.Barreira--PC