
-
Mehrere Frakturen: Degenkolb verpasst Paris-Roubaix
-
Gewaltverbrechen im Westerwald: Dreiköpfige Familie getötet
-
Kundgebung in Paris: Le Pen prangert Verurteilung als "politische Entscheidung" an
-
Alleiniger Rekordhalter: Owetschkin lässt Gretzky hinter sich
-
Stichwahl um Bürgermeisteramt auf Sylt: Parteilose Kandidatin Haltermann gewinnt
-
ManCity startet De Bruynes Abschiedstour mit Derbyremis
-
Union Berlin verschärft Wolfsburger Krise
-
Zweites Kind stirbt in den USA an Masern
-
US-Justizministerin äußert sich skeptisch über dritte Amtszeit Trumps
-
Handball: Auch Hannover patzt im Titelkampf
-
Später Rückschlag: Gladbach stolpert über St. Pauli
-
Empörung in London: Israel verweigert zwei Labour-Abgeordneten die Einreise
-
CHP-Chef Özel bei außerordentlichem Parteitag in Ankara im Amt bestätigt
-
Kundgebung in Paris: Le Pen prangert ihre Verurteilung als "politische" Entscheidung" an
-
109. Flandern-Rundfahrt: Pogacar besiegt van der Poel
-
Sieger der renommierten Wissenschaftsauszeichnung Breakthrough Prize stehen fest
-
Eisbären vor Finaleinzug - Ronning alleiniger Rekordhalter
-
Linksparteichef van Aken: Keine Dividenden bei Stellenabbau
-
Magdeburg gewinnt Verfolgerduell gegen Kaiserslautern
-
Bei Arena-Jubiläum: Kaminski beschert Schalke den Sieg
-
Erneuter Aufwind für AfD belastet Endspurt bei den Koalitionsverhandlungen
-
"Bleibt stark": Trump setzt in Zollstreit auf Durchhalteparolen
-
Unbekannte werfen in Berlin Obdachlosen in die Spree
-
Rita Süssmuth: Hälfte des Kabinetts muss mit Frauen besetzt werden
-
CHP-Chef fordert Neuwahlen in der Türkei bis "spätestens November"
-
Rund 20 Tote bei russischen Angriffen auf die Ukraine
-
Le Pen vergleicht sich nach ihrer Verurteilung in Frankreich mit Martin Luther King
-
Pavlovic vor Rückkehr gegen Dortmund
-
Auftritt während Genesungszeit: Papst zeigt sich überraschend in der Öffentlichkeit
-
Gedenken an Befreiung des KZ Buchenwald vor 80 Jahren: Mahnungen zur Wachsamkeit
-
Großbritannien will Unternehmen durch staatliche Intervention vor US-Zöllen schützen
-
Spieler des Tages: Ermedin Demirovic (VfB Stuttgart)
-
Eberl zu Müller-Aus: "Entscheidung für die Zukunft"
-
Widerstand in der SPD gegen Parteichefin Esken als Ministerin
-
Zehntausende Menschen demonstrieren in den USA und Europa gegen Trump und Musk
-
Regen erschwert Notlage nach Erdbeben in Myanmar - Opferzahl steigt weiter
-
Bericht: US-Tochter der Telekom gibt Initiativen für Diversität weitgehend auf
-
Drei Tote im Westerwald gefunden: Mutmaßlicher Täter auf der Flucht
-
Schauspielerin Anna Maria Mühe: Trash TV ist manchmal Gold wert
-
Böller: Kind sprengt sich in Mecklenburg-Vorpommern drei Finger weg
-
Außenminister: Iran lehnt direkte Verhandlungen mit den USA über Atomprogramm ab
-
Verstappen schlägt zurück: Sieg für den Weltmeister in Japan
-
Bürgermeister: Mindestens drei Verletzte nach russischem Raketenangriff in Kiew
-
Curling: Schweiz und Schottland im WM-Finale
-
Ex-Bundesliga-Profi Gustavo mit Lungenembolie im Krankenhaus
-
NBA: Schröder verliert mit Detroit - Bucks in den Play-offs
-
Zverev fordert höhere Einnahmen-Beteiligung bei Grand Slams
-
BVB-Kampfansage an Barcelona: "Wir können ihnen wehtun"
-
Nach Abschiedsankündigung: Müller nimmt Titel ins Visier
-
Tausende Demonstranten bei landesweiten Kundgebungen gegen Trump in den USA

Krankenkasse DAK: Fehlzeiten der Beschäftigten leicht gesunken
Im zweiten Pandemie-Jahr sind die krankheitsbedingten Fehlzeiten der Beschäftigten in Deutschland leicht gesunken. 2021 lag der Krankenstand mit vier Prozent um 0,1 Punkte unter dem Vorjahresniveau, wie eine am Montag veröffentlichte Analyse der DAK-Gesundheit ergab. Dafür wurden die Daten von rund 2,4 Millionen erwerbstätigen DAK-Versicherten in ganz Deutschland ausgewertet. Atemwegserkrankungen gingen demnach stark zurück.
Kamen vor der Pandemie auf 100 Versicherte noch rund 221 Fehltage wegen einer Erkrankung der Atemwege, waren es 2021 nur noch 146 Tage – ein Drittel weniger. Gleichzeitig stiegen Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen weiter an. Sie erreichten mit 276 Fehltagen je 100 Versicherten einen neuen Höchststand. Allein Depressionen verursachten davon 108 Tage.
Die meisten Fehltage gab es allerdings wegen Rückenschmerzen oder anderer Muskel-Skelett-Probleme. Mehr als ein Fünftel des Arbeitsausfalls ließ sich damit begründen. Den stärksten Anstieg bei diesen Fehltagen gegenüber der Zeit vor Corona hatten laut Analyse Erzieherinnen und Erzieher mit einem Plus von 13 Prozent.
Auch beim Klinikpersonal - plus sieben Prozent - und in der Altenpflege mit einem Plus von fünf Prozent gingen die Fehltage wegen Muskel-Skelett-Erkrankungen weiter hoch. Bestätigte Corona-Infektionen spielten mit rund 19 Fehltagen je 100 Versicherte hingegen insgesamt nur eine geringe Rolle.
"Bisher ist der Krankenstand in der Pandemie erfreulicherweise nicht gestiegen", erklärte Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. Das liege an dem "extrem niedrigen Niveau" der Atemwegserkrankungen.
"Alarmierend" seien allerdings die weiter steigenden Fehlzeiten bei den psychischen Erkrankungen. "In der Corona-Pandemie fühlen sich viele Menschen gestresst und stehen unter Anspannung", so Storm. Das führe offensichtlich zu einer Zunahme von Fehltagen wegen Rückenschmerzen und bestimmten psychischen Diagnosen.
M.Gameiro--PC