- Verdächtiger in Fall erstochenem Mann in Göppingen in Haft
- Mehrere Millionen Schaden: Großrazzia wegen Schwarzarbeit
- Moskau wirft Berlin Schließung von russischem Staatssender in Deutschland vor
- Säugling mit Kissen erstickt: Urteil gegen Mutter aus Hamburg rechtskräftig
- Nebenbuhler mit Pumpgun erschossen: Mordanklage in Erfurt
- Australische Abgeordnete machen Weg für Social Media ab 16 Jahren frei
- Steigende Preise für Verbrenner: Unterschied zum E-Auto wird kleiner
- Studie: Kinder mit deutschem Pass werden von zugewanderten Müttern eher gefördert
- Gewalthilfegesetz: Kabinett beschließt bessere Hilfe für gewaltbetroffene Frauen
- Frau in Berlin fremdenfeindlich beleidigt und angegriffen - Staatsschutz ermittelt
- Bewährungsstrafe für Frau wegen Mitgliedschaft in syrischer Al-Nusra-Front
- Von der Leyen wirbt im EU-Parlament um Unterstützung für ihr Team
- Goldene Sportpyramide für Schwimm-Legende Michael Groß
- EU-Gericht: Betreibergesellschaft unterliegt in Streit um Regeln für Nord Stream 2
- Staatliche Förderbank unterstützt Aufbau von Wasserstoffnetz mit 24 Milliarden Euro
- Mord auf offener Straße in Berlin-Spandau: 18-Jähriger und 21-Jähriger vor Gericht
- Aussichten auf dem Arbeitsmarkt verschlechtern sich weiter
- Haft gegen ehemaligen Musiklehrer aus Baden-Württemberg wegen Kindesmissbrauch
- Volkswagen zieht sich aus Chinas Uiguren-Region Xinjiang zurück
- Merz erteilt Reform der Schuldenbremse vor der Neuwahl klare Absage
- Hohe Sicherheitsvorkehrungen bei Maccabi-Gastspiel in Berlin
- Massive Störungen im Fernverkehr der Bahn nach Blitzeinschlag in Niedersachsen
- Mehr Langstreckenreisen: Easyjet verbucht 40 Prozent mehr Jahresgewinn
- 13-Jähriger gerät in Baden-Württemberg unter Lastwagen und stirbt
- Verbraucherstimmung in Deutschand deutlich verschlechtert
- UN-Chefankläger beantragt Haftbefehl gegen Junta-Chef in Myanmar
- Merz: "Sehr viel wird in dieser Wahlperiode nicht mehr passieren"
- Experten: Chinas Kohlekonsum könnte 2025 Maximum erreichen und dann sinken
- Unterzeichner von Anti-Minen-Abkommen kritisieren US-Minenlieferung an Kiew
- 31-Jähriger in Berlin-Kreuzberg auf offener Straße erschossen
- SPD und BSW einigen sich auf Koalitionsvertrag in Brandenburg
- Automobilindustrie warnt vor Abwanderung der Zulieferer ins Ausland
- Hamas erklärt Bereitschaft zu Waffenruhe im Gazastreifen
- "Fragil und nicht stabil": City-Krise setzt sich fort
- Umfrage: SPD drei Monate vor Bürgerschaftswahl in Hamburg klar stärkste Kraft
- Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Namibia begonnen
- Bericht: Korruptionsvermittlungen gegen Chinas Verteidigungsminister eingeleitet
- Eberl über Kimmich: "Legende" - oder Ende
- Wirtz wundert sich: "Unnormal viel Platz"
- Bayern "mit breiter Brust" nach Dortmund
- Felix Nmecha: Wachstum und Demut
- Leipzigs Orban stärkt Rose den Rücken
- Trump nominiert Anwalt Jamieson Greer als Handelsbaufragen
- Kabinett befasst sich mit besserer Hilfe für gewaltbetroffene Frauen
- Wahlen in Namibia: Dauerregierungspartei Swapo droht historische Niederlage
- Königin Silvia von Schweden zu Besuch in Rheinland-Pfalz und im Saarland
- Europaparlament stimmt über neue EU-Kommission ab
- Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah in Kraft getreten
- Abwehrmonster Kim trifft: Münchner Defensivkünstler auf Kurs
- Niederlage bei Inter: Leipzig droht das Champions-League-Aus
Verbraucherstimmung in Deutschand deutlich verschlechtert
Die Konsumstimmung der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland hat sich im November wieder eingetrübt. Die Einkommenserwartung rutschte deutlich ab und auch die Anschaffungsneigung verzeichnete leichte Rückgänge, wie das Marktforschungsunternehmen GfK und das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) am Mittwoch mitteilten. In der Prognose für Dezember sinkt das Konsumklima daher um 4,9 Zähler auf Minus 23,3 Punkte.
"Die letzten Wochen des Jahres enden mit einem deutlichen Rückschlag beim Konsumklima", erklärte Rolf Bürkl, Konsumexperte bei NIM. So tief wie jetzt war der Index den Angaben zufolge zuletzt im Mai dieses Jahres, im Oktober hellte sich die Stimmung noch auf.
"Die Verunsicherung der Konsumenten hat zuletzt offenbar wieder etwas zugenommen", erklärte Bürkl. Die Menschen in Deutschland sorgten sich wieder mehr um ihre Arbeitsplätze, was auch mit angekündigten Stellenstreichungen in der Industrie zusammenhänge.
Die Einkommenserwartung verlor im November deutliche 17,2 Punkte und stürzt damit auf minus 3,5 Punkte ab, den tiefsten Wert seit neun Monaten. Auch der Index für die Anschaffungsneigung der Menschen in Deutschland war im November rückläufig. Er steht bei minus sechs Punkten und verlor damit 1,3 Punkte verglichen mit dem Vormonat. Die um 4,7 Punkte gestiegene Sparneigung "verstärkt den negativen Trend", erklärten GfK und NIM.
Passend zu den Einkommenserwartungen und der Anschaffungsneigung schätzten die Menschen in Deutschland auch die wirtschaftliche Entwicklung weiterhin pessimistisch ein, hieß es. Die sogenannte Konjunkturerwartung sank zum vierten Mal in Folge, diesmal um 3,8 Zähler auf minus 3,6 Punkte.
GfK und NIM führen monatlich Interviews mit Verbraucherinnen und Verbrauchern. Für die aktuelle Erhebung wurden vom 31. Oktober bis 11. November rund 2000 Menschen befragt. Das Konsumklima bezieht sich auf die gesamten privaten Konsumausgaben, also neben dem Einzelhandel auch Dienstleistungen, Reisen, Miete und Gesundheitsdienstleistungen.
O.Gaspar--PC