- Emirate bestätigen Ermordung von Rabbiner und melden drei Festnahmen
- Regierungschef Ciolacu liegt bei Präsidentschaftswahl in Rumänien vorn
- Nachwahlbefragung: Regierungschef Ciolacu liegt bei Präsidentenwahl in Rumänien vorn
- Hisbollah meldet Zerstörung von sechs israelischen Panzern im Südlibanon
- Sinner veredelt Traumsaison: Italien wieder Davis-Cup-Sieger
- Wieder Kleindienst: Gladbach springt auf Rang sechs
- Behörden in Pakistan rufen nach Kämpfen mit 82 Toten Waffenruhe aus
- Trumps designierter Sicherheitsberater fordert Ende der Eskalation im Ukraine-Krieg
- Paschke springt auf Platz zwei und behält Gelb
- Mainz siegt klar: Lehrstunde für überforderte Kieler
- Kraftakt: DHB-Frauen quälen sich bei EM-Generalprobe zum Sieg
- Selenskyj-Berater wertet jüngste Drohungen Putins als Ausdruck "absoluter Angst"
- Hisbollah feuert 160 Geschosse auf Israel ab - Nach israelischen Angriffen auf Libanon
- Habeck am Küchentisch: Grünen-Spitzenkandidat startet Vorwahlkampf
- FCK pirscht sich nach oben
- Netanjahu-Vertrauter Yechiel Leiter wird israelischer Botschafter in Washington
- Dreh von Rapvideo in Frankfurter Parkhaus löst Polizeieinsatz aus
- Ricken will mit Kehl verlängern - Rückendeckung für Sahin
- SPD zieht mit Kampagne "Wir kämpfen für..." in den Vorwahlkampf
- Knappes Rennen bei Stichwahl um Präsidentschaft in Uruguay erwartet
- FDP-Chef Lindner: SPD will FDP "zerstören" - Miersch weist Vorwurf zurück
- Umstrittener Umbau: Katholische Hedwigskathedrale in Berlin wiedereröffnet
- Schmid siegt zum siebten Mal auf ihrer Lieblingsschanze
- HSV trennt sich von Trainer Baumgart
- Für 825 Millionen Euro: Soldatinnen und Soldaten sollen neue Uniformen bekommen
- Rumänen wählen ihren neuen Staatschef - Rechtsruck möglich
- Zug bleibt kurz vor Bahnhof liegen: Feuerwehr hilft mehr als 100 Reisenden heraus
- Slalom in Gurgl: Straßer verpasst zweiten Durchgang
- Trump vervollständigt künftiges Kabinett mit "America First"-Verfechtern
- Mann fährt bei Schwerte rückwärts auf Autobahn: Fünf Verletzte bei Zusammenstoß
- "Spiegel": Thyssenkrupp gibt Stahltochter Finanzierungszusage für zwei Jahre
- Selten und während Paarungszeit blau gefärbt: Moorfrosch ist Lurch des Jahres
- "Jackpot": Pressestimmen zum WM-Titel von Max Verstappen
- Spaziergänger in Hamburg finden Leiche ohne Kopf am Elbufer: Todesursache unklar
- Nach Brand von Flüchtlingsunterkunft in NRW: Tatverdächtiger vorläufig festgenommen
- Auto stürzt in Minden von Brücke: Eine Tote und zwei Schwerverletzte
- Vierter Titel ohne Risiko: Verstappen in Las Vegas Weltmeister
- MLS: Schwarz mit New York im Halbfinale der Play-offs
- 30 Punkte: Nächste Gala von Franz Wagner bei Magic-Sieg
- Venezuelas Opposition ruft für 1. Dezember zu Massendemonstrationen auf
- Xhaka kontert Hoeneß: "Nach elf Spielen noch niemand Meister"
- Baumgart: "Ich fühle das absolute Vertrauen"
- Flüchtlingsrat kritisiert Gleichgültigkeit gegenüber der "größten Krise" im Sudan
- Tausende demonstrieren in Angola gegen die Regierung
- Präsidentenwahl in Rumänien: Rechtspopulistischer Kandidat könnte Erfolg erzielen
- Trumps Landwirtschaftsministerin vervollständigt die Spitzenpositionen im Kabinett
- Kolumbien: ELN macht Waffenruhe von Normalisierung der Verhandlungen abhängig
- 2:2 nach 2:0: Baumgarts HSV patzt gegen Schalke
- Zehntausende bei Protesten gegen Gewalt an Frauen in Frankreich
- Tausende Menschen demonstrieren in Barcelona für bezahlbaren Wohnraum
Ifo-Chef Fuest zur VW-Krise: Nicht an überkommenen Strukturen festhalten
Der Ökonom Clemens Fuest vom Münchner Ifo-Institut sieht in den Sparplänen bei Volkswagen die notwendige Konsequenz aus der Antriebswende. Wenn der Umstieg auf die Elektromobilität komme, "bedeutet das einfach, dass Deutschland weniger Autoindustrie haben wird, das ist ein Strukturwandel an den man sich anpassen muss", sagte er am Donnerstag im ZDF-"Morgenmagazin". "Das bedeutet, dass Beschäftigte in anderen Bereichen Arbeit finden müssen und Wertschöpfung woanders entstehen muss."
Die Lage bei VW sei "schon sehr ernst", die Probleme kämen aber nicht wirklich überraschend und existierten schon länger, fuhr der Ifo-Chef fort. Schon unter dem früheren Konzernchef Herbert Diess sei über einen Stellenabbau diskutiert worden, "da ist manches auf die lange Bank geschoben worden". Es sei schon länger bekannt, dass mit der Elektromobilität Wertschöpfung abwandern werde - beim Verbrenner habe Deutschland Wettbewerbsvorteile, bei der E-Mobilität sei das wegen der Batterien nicht der Fall.
"Das bedeutet, dass diese Industrie wohl schrumpfen wird", sagte Fuest im ZDF weiter. Es bringe auch nichts, "an Strukturen festzuhalten, die überkommen sind".
Der kriselnde Autobauer hatte am Mittwoch seine Pläne einer massiven Gehaltsreduzierung bei der Kernmarke vorgestellt. Das Unternehmen setzt sich vor allem für eine zehnprozentige Entgeltreduzierung und die Streichung einer Reihe von Sonderzulagen für die Beschäftigen ein. Zuletzt standen auch mögliche Werksschließungen und ein umfangreicher Stellenabbau im Raum - das Unternehmen deutete laut IG Metall in den Tarifgesprächen aber an, über Pläne zur Beschäftigungs- und Standortsicherung sprechen zu wollen.
A.Magalhes--PC