- Im Streit mit DAZN: DFL akzeptiert Schiedsspruch
- Guterres warnt angesichts steigender Meeresspiegel vor "ansteigender Flut des Elends"
- Umweltministerin Lemke kündigt "pragmatischen Kurs" der Grünen an
- Israels Armeechef stellt Soldaten auf mögliche Bodenoffensive im Libanon ein
- Rad-WM: Deutsche Mixed-Team-Staffel fährt zu Silber
- Baerbock prangert "Verbrechen gegen weibliche Menschlichkeit" in Afghanistan an
- Prozess gegen Ex-VW-Chef Winterkorn: Gericht ordnet medizinisches Gutachten an
- Frankreichs Wirtschaftsminister hat Aufschub von Brüssel für Finanzplan erhalten
- Bundestag genehmigt 70 Millionen Euro für Ukraine-Winterhilfen
- BGH: Widerspruch gegen Preiserhöhung bei Fernwärme muss rechtzeitig bestätigt werden
- Prozess wegen Schleuserunfalls mit sieben Toten in Bayern ab 8. Oktober
- Google reicht EU-Wettbewerbsbeschwerde gegen Microsoft ein
- Hochwasser in Brandenburg: Höchste Alarmstufe an weiterem Oder-Abschnitt
- Selenskyj: Putin plant Angriffe auf Atomkraftwerke in der Ukraine
- Grüne in der Krise: Parteivorsitzende und Vorstand erklären Rücktritt
- Zweijähriger bei Unfall auf Bauernhof in Baden-Württemberg von Traktor überrollt
- Nach Landtagswahl in Brandenburg: BSW stimmt für Sondierungsgespräche mit SPD
- Mehrheit auf Labour-Parteitag gegen Kürzung von Heizkostenzuschuss
- Rücktrittsankündigung von Grünen-Spitze: CSU-Chef Söder fordert Neuwahl im Bund
- Ostbeauftragter: AfD-Siege könnten für noch mehr Überalterung und Abwanderung sorgen
- Briefporto wird 2025 teurer - Netzagentur erlaubt Post deutliche Preiserhöhung
- Baerbock nach Rücktritt der Grünen-Spitze: Regierung muss besser werden
- Streit um illegal behandeltes Mineralwasser in Frankreich geht weiter
- Hisbollah-Rakete erreicht erstmals Tel Aviv
- Pandazwillinge in Berliner Zoo haben ihr Gewicht verzehnfacht
- Lindner: Heils Ministerium müsste Mehrausgaben beim Bürgergeld gegenfinanzieren
- Training für Mondmissionen: Europäische Simulationsanlage in Köln eingeweiht
- US-Präsident Biden kommt am 10. Oktober zu dreitägigem Besuch nach Deutschland
- Ostdeutsche in Chefetagen der Behörden noch stark unterrepräsentiert
- 57-Jähriger am helllichten Tag in München zu Tode geprügelt
- Sahin: "Wir alle sind in der Pflicht"
- Gegen Geschlechtsangleichungen: Russisches Parlament will Adoptionsrecht für Ausländer verschärfen
- Sri Lanka: Hunderte Regierungsautos nach Antritt von neuem Staatschef einfach zurückgelassen
- Kretschmann nennt Rücktrittsankündigung von Grünen-Vorsitzenden richtig
- OECD fordert höhere Vermögenssteuern zum Abbau staatlicher Schulden
- Frühindikator für Arbeitsmarkt leicht verschlechtert - keine klare Richtung
- Chamenei: Tötung von Kommandeuren wird Hisbollah "nicht in die Knie zwingen"
- Hausbewohnerin trifft Einbrecher drei Stunden nach Tat in Supermarkt - Festnahme
- FDP-Vize Vogel findet Heils Rentenpaket nicht zustimmungsfähig
- Serie von Explosionen in Köln geht weiter - Hintergründe von neuer Tat aber unklar
- Tote in Garten in Baden-Württemberg entdeckt - Frau wohl Opfer von Gewalttat
- FDP-Chef Lindner gespannt auf künftigen Kurs unter künftiger Grünen-Führung
- Bauverband warnt vor massiven Kostensteigerungen wegen verschleppter Sanierungen
- Erpressung der Schumachers: Anklage gegen drei Männer
- BGH: Holocaustleugnung in Schreiben an Finanzamt keine Volksverhetzung
- Anklage wegen Erpressung der Familie von Formel-1-Legende Michael Schumacher
- US-Bundesstaat Florida bereitet sich auf drohenden Hurrikan vor
- Festnahme von Marokkaner nach Tötungsdelikt befeuert Frankreichs Migrationsdebatte
- Prozess gegen mutmaßliche Islamistin in Düsseldorf begonnen
- Umweltaktivisten beschmieren finnisches Parlamentsgebäude mit roter Farbe
Google reicht EU-Wettbewerbsbeschwerde gegen Microsoft ein
Der Online-Konzern Google hat bei der EU-Kommission in Brüssel Beschwerde gegen Microsoft eingereicht. Google wirft dem Konkurrenten wettbewerbsschädigendes Vorgehen im Bereich des Cloud-Computing vor: Der Software-Riese dränge seine Kunden dazu, beim Thema Cloud auf das Microsoft-Angebot Azure zurückzugreifen, erklärte der Konzern aus Mountain View in Kalifornien am Mittwoch. "Die Softwarelizenzbedingungen von Microsoft hindern europäische Organisationen daran, ihre aktuellen Arbeitslasten von Azure in konkurrierende Clouds zu verlagern."
Unternehmen, welche die Betriebssoftware Windows Server von Microsoft nutzen, und diese auf einer anderen Cloud-Plattform als der von Microsoft betreiben wollen, müssen dafür drauf zahlen. Nach Angaben von Google führt ein Umzug zu Google Cloud oder AWS von Amazon zu einem Preisaufschlag von bis zu 400 Prozent und außerdem zu Einschränkungen bei der Sicherheit.
Die Beschwerde bei der EU-Kommission als Wettbewerbsbehörde "ist die einzige Möglichkeit", um dagegen vorzugehen, sagte Amit Zavery, Generaldirektor von Googles Cloud-Sparte. Ziel sei es, "den Kunden eine Wahlmöglichkeit zu geben und gleiche Marktbedingungen für die Wettbewerber zu schaffen".
Die Brüsseler Behörde hat bereits in mehreren Fällen wegen Wettbewerbsverstößen gegen Microsoft ermittelt. Zuletzt leitete sie im vergangenen Juli eine Untersuchung gegen den Konzern aus Redmond in Kalifornien wegen seiner Plattform Teams ein. Microsoft soll hier seine marktbeherrschende Stellung im Softwarebereich missbraucht haben. Bereits 2013 wurde Microsoft aus ähnlichen Gründen eine erste Geldbuße in Höhe von 561 Millionen Euro wegen seines Browsers Internet Explorer auferlegt.
Google selbst steht ebenfalls immer wieder im Fokus der Brüsseler Wettbewerbshüter. In diesem Monat hatte der Europäische Gerichtshof eine Geldstrafe von 2,4 Milliarden Euro aus dem Jahr 2017 wegen des Missbrauchs von Googles herausragender Stellung im Bereich Suchmaschinen bestätigt.
J.Oliveira--PC