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Mieter in Berlin bekommen 500 Euro Förderung für Balkon-Solaranlage
Mieterinnen und Mieter in Berlin können seit Freitag 500 Euro Förderung vom Senat für eine Mini-Solaranlage auf ihrem Balkon beantragen. Wirtschaftssenator Stephan Schwarz (parteilos) rechnet mit 14.000 Anträgen. Das Land Berlin stellt für das Förderprogramm sieben Millionen Euro zur Verfügung.
Berlin wolle einen Solarstromanteil von 25 Prozent erreichen, erklärte Schwarz. "Deshalb treiben wir die Solarwende gemeinsam mit den Mieterinnen und Mietern in Berlin voran." Der mit dem Steckersolargerät auf dem Balkon produzierte Strom soll in den eigenen Stromkreislauf fließen und so die Energiekosten von Mieterinnen und Mietern reduzieren.
Der Wirtschaftssenator betonte, erster Schritt sei die Einholung des Einverständnisses der Vermieterin oder des Vermieters. Die Mini-Solaranlage muss an einen geeigneten Stromkreis angeschlossen werden - darüber könne der Eigentümer der Wohnung oder ein Elektrofachbetrieb Auskunft geben.
Der Berliner Mieterverein erwartet einen "großen Run" auf den Zuschuss. Da die Fördersumme "nicht gerade üppig" sei, dürften die Mittel seiner Einschätzung nach bereits in den nächsten Wochen ausgeschöpft sein. Geschäftsführer Sebastian Bartels monierte zudem, dass Vermieterinnen und Vermieter die Installation blockieren können. "Langes Gezerre um die Genehmigung ist vorprogrammiert."
Wohnungsunternehmen sollten die Mieterschaft am besten ungefragt informieren, wie solche Anlagen aufgestellt oder montiert werden, forderte der Mieterverein. Mieterinnen und Mieter machen demnach rund 83 Prozent der Stadtbevölkerung aus - sie müssten auf dem Weg zur "Solarcity" also "mitgenommen werden".
Das Förderprogramm ist Teil des Programms Solarplus der Landesregierung. Es umfasst 2023 laut Senat 23,7 Millionen Euro. Gefördert werden auch Solaranlagen auf Ein- und Zweifamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern und Gewerbeimmobilien.
F.Carias--PC