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US-Videokonferenz-Dienst Zoom entlässt 15 Prozent seiner Belegschaft
US-Videokonferenz-Dienst Zoom entlässt 15 Prozent seiner Belegschaft / Foto: JUSTIN SULLIVAN - GETTY IMAGES NORTH AMERICA/AFP/Archiv

US-Videokonferenz-Dienst Zoom entlässt 15 Prozent seiner Belegschaft

Der US-Videokonferenz-Dienst Zoom, der während der Corona-Pandemie enorm gewachsen war, entlässt rund 15 Prozent seiner Belegschaft. Es würden etwa 1300 Stellen gestrichen, kündigte am Dienstag der Chef von Zoom Video Communications, Eric Yuan, an. Dies sei eine "harte aber notwendige Entscheidung".

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Privatleute und Unternehmen stützten sich auch in jetziger Zeit noch auf Zoom, erklärte Yuan. Aber: "Die Welt geht nun in ein post-pandemisches Leben über." Zuletzt hatten während der weltweiten Wirtschaftskrise mehrere große Internetfirmen Entlassungen angekündigt.

Während der Corona-Pandemie hatte Zoom seine Belegschaft verdreifacht. Viele Unternehmen und Privatleute nutzen den Dienst während des Lockdowns für virtuelle Konferenzen oder Treffen.

X.M.Francisco--PC