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EVG erhöht mit 50-stündigem Streik ab Sonntagabend Druck auf die Bahn
Bahnreisende müssen ab Sonntagabend zwei Tage lang mit massiven Einschränkungen rechnen: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat zu einem bundesweiten Streik aufgerufen, der am Sonntagabend um 22.00 Uhr beginnen und um Mitternacht in der Nacht zum Mittwoch enden soll. Die Bahn kritisierte den 50-stündigen Ausstand als "irrsinnig, völlig grundlos und restlos überzogen" und forderte die EVG zu Verhandlungen auf.
Bahn-Personalchef Seiler will zweitägigen Streik noch verhindern
Der Personalchef der Deutschen Bahn, Martin Seiler, will den von der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) angekündigten zweitägigen Streik ab Sonntagabend noch abwenden. Die Bahn sei "ab sofort bereit" für Gespräche, auch am Wochenende, sagte Seiler am Donnerstag in Köln. "An uns soll es nicht scheitern."
Spardruck verschlechtert Arbeitsbedingungen in medizinischen Versorgungszentren
Hoher Kostendruck sorgt laut einer Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung häufig für schlechte Arbeitsbedingungen an Medizinischen Versorgungszentren. Die Rede ist von vielen Überstunden und einer hohen Arbeitsverdichtung für die Beschäftigten, von denen viele nicht einmal nach Tarif bezahlt würden. Als Folge würden vor allem nichtärztliche Beschäftigte häufig abwandern, was dann zu Personalmangel führe, wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Studie hervorgeht.
Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Europa 2022 deutlich angestiegen
Hohe Kosten haben die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im vergangenen Jahr wieder ansteigen lassen. Wie die Auskunftei Creditreform am Donnerstag mitteilte, stieg die Zahl der Firmenpleiten in Westeuropa um 24,2 Prozent und in Osteuropa sogar um 53,5 Prozent. Massiv belastet waren die Firmen vor allem durch gestiegene Preise für Energie und Rohstoffe, hohe Finanzierungskosten wegen der Zinswende sowie eine sich allgemein abschwächende Konjunktur.
Streamingdienst Disney+ verzeichnet erneut sinkende Nutzerzahlen
Der Streamingdienst Disney+ hat das zweite Quartal in Folge bei den Nutzerzahlen ein Minus verzeichnet. Die Zahl der Abonnenten weltweit sank um rund vier Millionen auf 157,8 Millionen, wie das Unternehmen mit Sitz in Kalifornien am Mittwoch mitteilte. Beobachter hatten mit einem Anstieg auf 163 Millionen gerechnet. Dennoch vermeldete Disney+ einen Umsatzanstieg um 13 Prozent im Jahresvergleich.
Bahn bezeichnet von EVG ausgerufenen Streik als "irrsinnig" und "grundlos"
Die Deutsche Bahn hat den von der Gewerkschaft EVG ausgerufenen umfangreichen Streik scharf kritisiert. "Dieser irrsinnige Streik ist völlig grundlos und restlos überzogen", erklärte Personalvorstand Martin Seiler am Donnerstag. Statt Kompromisse zu suchen, wolle die EVG das Land "unglaubliche 50 Stunden lahmlegen". Das sei ein Vollstreik ohne Urabstimmung und Millionen Reisende seien davon betroffen.
EVG ruft zu zweitägigem Bahnstreik ab Sonntagabend auf
Bahnreisende müssen ab Sonntagabend zwei Tage lang mit massiven Einschränkungen rechnen: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat zu einem bundesweiten Streik aufgerufen, der am Sonntagabend um 22.00 Uhr beginnen und um Mitternacht in der Nacht zum Mittwoch enden soll. Betroffen sind demnach die Deutsche Bahn sowie weitere Verkehrsunternehmen, bei denen es in den Tarifverhandlungen bislang keine "wesentlichen" Fortschritte gebe.
Quartalsgewinn von Bayer wegen Rückgang von Preis für Glyphosat abgestürzt
Der Gewinn des Pharmakonzerns Bayer ist im ersten Quartal um 33,8 Prozent auf knapp 2,2 Milliarden Euro abgestürzt. Als Gründe nannte das Leverkusener Unternehmen am Donnerstag vor allem die Inflation und die gesunkenen Preise für das Unkrautbekämpfungsmittel Glyphosat. Der Umsatz in den ersten drei Monaten ging demnach leicht um 1,7 Prozent auf 14,4 Milliarden Euro zurück.
Trump legt Republikanern Kurs auf Zahlungsausfall nahe
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat seinen Republikanern nahegelegt, im Schuldenstreit mit der Regierung seines Nachfolgers Joe Biden einen Zahlungsausfall des Landes in Kauf zu nehmen. "Ich sage den republikanischen Abgeordneten und Senatoren: Wenn sie euch keine massiven Ausgabenkürzungen geben, dann müsst ihr einen Zahlungsausfall machen", sagte Trump am Mittwochabend (Ortszeit) im Nachrichtensender CNN. Ein solches Szenario sei aber unwahrscheinlich, weil Bidens Demokraten letztlich nachgeben würden.
Bahngewerkschaft EVG will Einzelheiten zu neuem Bahnstreik nennen
Bahnreisende erfahren am Donnerstagvormittag, wann der nächst Warnstreik der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) stattfinden und wie lange er dauern soll. Die EVG will am Morgen (09.00 Uhr) in Köln Details zu ihrem bereits angekündigten Arbeitskampf nennen. Die Gewerkschaft will mit den Streiks Druck im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn und mit weiteren Bahn-Unternehmen machen.
EuGH urteilt zu Entschädigung für Flugpassagiere nach plötzlichem Tod von Co-Pilot
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) entscheidet am Donnerstag (09.30 Uhr) in Luxemburg über die mögliche Entschädigung von Passagieren, wenn ihr gebuchter Flug nach dem plötzlichen Tod des Co-Piloten ausfällt. Es geht um Klagen aus Deutschland gegen die portugiesische Airline TAP. Zwei Stunden vor dem geplanten Flug von Stuttgart nach Lissabon im Juli 2019 wurde der Co-Pilot tot in seinem Hotelzimmer gefunden. (Az. C-156/22)
Bundesregierung bestätigt Erlaubnis für Cosco-Einstieg beim Hamburger Hafen
Nach zwischenzeitlichen Zweifeln hat die Bundesregierung bestätigt, dass die chinesische Staatsreederei Cosco beim Hamburger Hafen einsteigen darf. "Die Bundesregierung bleibt dabei", dass Cosco "Anteile von weniger als 25 Prozent" am Containerterminal Tollerort erwerben dürfe, erklärte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Mittwochabend. Das Terminal wird vom Hamburger Hafenunternehmen HHLA betrieben.
Shell gewinnt Prozess wegen Ölverseuchung vor der Küste Nigerias
Der Ölkonzern Shell wird mehr als ein Jahrzehnt nach einer riesigen Ölpest vor der Küste Nigerias nicht dafür zur Verantwortung gezogen. Der Fall sei verjährt, urteilte am Mittwoch der Oberste Gerichtshof in Großbritannien. Die Kläger aus Nigeria hatten argumentiert, das Leck am Bonga-Ölfeld habe im Golf von Guinea "verheerende Auswirkungen" gehabt.
Bahn-Personalchef Seiler: Der EVG "geht es nur ums Streiken"
Der Personalchef der Deutschen Bahn, Martin Seiler, hat der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) angesichts des erneuten angekündigten Warnstreiks mangelnde Verhandlungsbereitschaft vorgeworfen. "Es geht nur ums Streiken, es geht nicht um Verhandlungen am Tisch", sagte Seiler am Mittwoch. "Das ist leider die Erkenntnis, die wir jetzt gewinnen mussten."
Inflation in den USA weiter leicht zurückgegangen
Die Inflationsrate in den USA ist weiter leicht zurückgegangen. Die Verbraucherpreise stiegen im April im Vorjahresvergleich um 4,9 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Das waren 0,1 Prozentpunkte weniger als im März und die niedrigste Teuerungsrate seit zwei Jahren. Die Inflation liegt aber nach wie vor weit über der Zielmarke der US-Notenbank Fed von 2,0 Prozent.
Weniger antisemitische Vorfälle in Berlin - aber Zahl von Gewalttaten bleibt gleich
Für das Jahr 2022 hat die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (Rias) insgesamt 848 antisemitische Vorfälle in der Hauptstadt verzeichnet. Das seien knapp 20 Prozent weniger als im Vorjahr, teilte die Organisation am Mittwoch mit. Die Zahl der Gewaltvorfälle sei aber auf dem Niveau von 2021 geblieben.
Gemeinsamer Gaseinkauf der EU wird konkret
Wegen der massiv gestiegenen Energiepreise hat die Europäische Union erstmals gemeinsame Gaskäufe verabredet, nun wird das Projekt konkret: Nach Angaben der EU-Kommission vom Mittwoch wollen 77 europäische Unternehmen gemeinsam Gas ordern. Zusammen wollen sie knapp zwölf Milliarden Kubikmeter beziehen - etwa ein Achtel dessen, was Deutschland vor dem Ukraine-Krieg im Jahr verbrauchte. Für Anbieter endet die Frist am kommenden Montag.
Heil lehnt staatliche Regelung zu Vier-Tage-Woche ab
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat eine mögliche staatliche Regelung zur Vier-Tage-Woche abgelehnt. Es sei "Aufgabe der Sozialpartner, solche Dinge zu gestalten, nicht des Staates", sagte Heil am Mittwoch bei einer Regierungsbefragung im Bundestag. Es sei für ihn ohnehin "nicht eine Lösung für alles", denn derlei Modelle könnten nicht für alle Berufe und Branchen umgesetzt werden.
Antigewaltprojekt erfasst mehr trans- und homophobe Gewalttaten in Berlin
Die Zahl der homo- und transfeindlichen Angriffe in Berlin ist Zahlen des Antigewaltprojekts Maneo zufolge im vergangenen Jahr gestiegen. Maneo erfasste 557 solcher Fälle und Hinweise, wie das Projekt am Mittwoch bei der Vorstellung seines Jahresreports mitteilte. Im vergangenen Jahr waren es noch 527 Fälle gewesen. Am häufigsten waren Beleidigungen, Körperverletzungen oder der Versuch dazu sowie Nötigungen und Bedrohungen.
ADAC: E-Autos auch bei Gesamtkosten häufig noch teuerer als Verbrenner
Elektro-Autos sind auch bei den Gesamtkosten weiterhin häufig teurer als klassische Verbrenner. Zu diesem Schluss kommt der ADAC in einer am Mittwoch vorgestellten Untersuchung. Demnach sind insbesondere Elektrofahrzeuge der Kleinst- und Kleinwagenklasse häufig nicht konkurrenzfähig.
Toyota büßt wegen Chipkrise und hoher Materialkosten Gewinn ein
Der größte Autohersteller der Welt, Toyota, hat in seinem Ende März abgelaufenen Geschäftsjahr etwas weniger Gewinn eingefahren als im Vorjahr - die eigene Prognose aber übertroffen. Toyota verdiente unter dem Strich 2,45 Billionen Yen (16,5 Milliarden Euro), wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Grund für den Gewinnrückgang seien die Chipkrise und gestiegene Materialkosten. Für das laufende Jahr rechnet Toyota mit einem Gewinnplus von fünf Prozent.
TUI rechnet mit gutem Sommergeschäft nahezu auf Vor-Corona-Niveau
Der Touristikkonzern TUI erwartet ein gutes Sommergeschäft nahezu auf dem Niveau von vor der Corona-Pandemie trotz merklich gestiegener Preise. In den vergangenen sechs Wochen habe das Buchungsaufkommen sogar über dem Niveau von 2019 gelegen, erklärte der Hannoveraner Konzern am Mittwoch. Insgesamt erreichen die Buchungen demnach bislang 96 Prozent des Wertes aus dem Jahr 2019.
HDE: Trend zu Second Hand ungebrochen
Der Trend zu Second Hand ist ungebrochen: Das Thema Nachhaltigkeit beeinflusst mittlerweile bei 58 Prozent der Menschen die Konsumentscheidungen und 39 Prozent kaufen gezielt nachhaltig ein, wie der Einzelhandelsverband HDE am Mittwoch mitteilte. Wesentliche Treiber dieser Entwicklung seien finanzielle Gründe, der Umweltschutz sowie der Wunsch nach einem nachhaltigen Lebensstil, hieß es.
Musk kündigt Funktion für Sprach- und Videoanrufe auf Twitter an
Twitter-Chef Elon Musk hat angekündigt, die Plattform bald mit einer Funktion für Sprach- und Videoanrufe auszustatten. "Dann könnt Ihr mit Menschen überall auf der Welt reden, ohne ihnen eure Telefonnummer geben zu müssen", erklärte der Multimilliardär am Dienstag auf Twitter. Bereits von Mittwoch an würden private Direktnachrichten auf Twitter verschlüsselt, kündigte Musk darüber hinaus an.
Inflation schwächt sich im April erneut ab - bleibt aber mit 7,2 Prozent hoch
Die Inflation in Deutschland hat sich im April den zweiten Monat in Folge abgeschwächt - sie bleibt aber auf hohem Niveau. Das Statistische Bundesamt bezifferte die Teuerung für den vergangenen Monat am Mittwoch auf 7,2 Prozent im Vorjahresvergleich und bestätigte damit die erste Schätzung von Ende April. Im März hatte die Inflation noch bei 7,4 Prozent gelegen. Preistreiber waren erneut Nahrungsmittel.
Ifo: Beschäftigte kehren nur zögerlich aus Homeoffice ins Büro zurück
Trotz der Diskussionen um die Rückkehr ins Büro kehren die Beschäftigten in Deutschland nur zögerlich aus dem Homeoffice zurück. Wie das Münchner Ifo-Institut am Mittwoch mitteilte, lag die Nutzung von Homeoffice im April bei 24 Prozent aller Beschäftigten, nach 24,7 Prozent im Februar. Der Rückgang sei damit "nur minimal", insgesamt bleibe die Quote auf einem deutlich höheren Niveau als vor der Corona-Krise, erklärte das Institut.
Trump wegen sexuellen Missbrauchs und Verleumdung zu Millionen-Zahlung verurteilt
Der frühere US-Präsident Donald Trump ist wegen sexuellen Missbrauchs und Verleumdung der Journalistin E. Jean Carroll zu fünf Millionen Dollar Schmerzensgeld und Schadenersatz verurteilt worden. Die neun Geschworenen eines Bundesgerichts in New York urteilten am Dienstag, Trump habe Carroll 1996 "sexuell missbraucht" und später verleumdet. Den Vorwurf der Vergewaltigung wiesen sie zurück. Carroll sprach von einem Sieg "für alle Frauen, die gelitten haben, weil ihnen nicht geglaubt worden ist".
Bundestags-Ausschuss will Staatssekretär Graichen befragen
Der Wirtschaftsausschuss des Bundestages will am Mittwoch (voraussichtlich ab 10.30 Uhr) in einer Sondersitzung Wirtschaftsstaatssekretär Patrick Graichen befragen. Er steht in der Kritik, weil er an der ursprünglichen Neubesetzung einer der beiden Chefposten der Deutschen Energie-Agentur (Dena) beteiligt war. Der Posten war zunächst dem früheren Berliner Grünen-Politiker Michael Schäfer zugesprochen worden. Graichen soll nicht transparent gemacht haben, dass Schäfer sein Trauzeuge war.
Trump wegen sexuellen Missbrauchs zu Millionen-Schmerzensgeld verurteilt
Der frühere US-Präsident Donald Trump ist wegen sexuellen Missbrauchs und Verleumdung der Journalistin E. Jean Carroll zu fünf Millionen Dollar Schmerzensgeld und Schadenersatz verurteilt worden. Die Geschworenen eines Bundesgerichts in New York urteilten am Dienstag, Trump habe Carroll 1996 "sexuell missbraucht" und später verleumdet. Den Vorwurf der Vergewaltigung wiesen die neun Geschworenen aber zurück. Mit dem Urteil in dem viel beachteten Zivilprozess wird Trump erstmals wegen Vorwürfen der sexuellen Gewalt rechtlich belangt.
Trump wegen sexuellen Missbrauchs zu fünf Millionen Dollar Schmerzensgeld verurteilt
Der frühere US-Präsident Donald Trump ist wegen sexuellen Missbrauchs und Verleumdung der Journalistin E. Jean Carroll zu fünf Millionen Dollar (rund 4,5 Millionen Euro) Schmerzensgeld und Schadenersatz verurteilt worden. Die neun Geschworenen eines Bundesgerichts in New York urteilten am Dienstag, dass Trump Carroll Mitte der 1990er Jahre missbraucht habe. Den Vorwurf der Vergewaltigung wiesen die Geschworenen zum Abschluss des Zivilprozesses aber zurück. Mit dem Urteil wird Trump erstmals wegen sexuellen Fehlverhaltens rechtlich belangt.
Trump wegen sexuellen Angriffs zu fünf Millionen Dollar Schmerzensgeld verurteilt
Der frühere US-Präsident Donald Trump ist wegen eines sexuellen Angriffs gegen die Journalistin E. Jean Carroll und wegen Verleumdung zu fünf Millionen Dollar (rund 4,5 Millionen Euro) Schmerzensgeld verurteilt worden. Die neun Geschworenen eines Bundesgerichts in New York urteilten laut US-Medien am Dienstag, dass Trump Carroll Mitte der 1990er Jahre sexuell missbraucht habe. Sie kamen in dem Zivilprozess aber zu dem Schluss, dass Trump Carroll nicht vergewaltigt habe.
Türkische Wahllokale im Ausland schließen
Fünf Tage vor den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Türkei ist am Dienstag die Stimmabgabe für rund 3,4 Millionen im Ausland lebende Türken zu Ende gegangen. Bis Montagabend lag die Auslands-Wahlbeteiligung der türkischen Wahlkommission zufolge bei 51 Prozent und somit etwas höher als bei der Wahl im Jahr 2018.
Bericht: Entscheidung für LNG-Terminal im Hafen Mukran auf Rügen gefallen
In der Debatte über den Bau eines Importterminals für Flüssigerdgas (LNG) vor der Ostseeinsel Rügen gibt es einem Medienbericht zufolge eine Entscheidung. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) habe den Landeswirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern, Reinhard Meyer (SPD), in einem Schreiben informiert, dass die Standortwahl für das Terminal auf den Hafen von Mukran gefallen sei, berichtete am Dienstag der NDR.
Bahngewerkschaft EVG kündigt neuen Bahnstreik an - Termin noch unklar
Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn und weiteren Verkehrsunternehmen hat die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) einen neuen Arbeitskampf angekündigt. Am Verhandlungstisch bewege sich "nur wenig", und vor diesem Hintergrund sei "ein weiterer Warnstreik unvermeidbar", teilte die Gewerkschaft am Dienstag mit, ohne zunächst einen Termin zu nennen. Die Deutsche Bahn reagierte mit Unverständnis und scharfer Kritik.
Land NRW bekommt keine Negativzinsen aus Schuldscheindarlehen von Bank
Das Land Nordrhein-Westfalen ist vor dem Bundesgerichtshof (BGH) mit dem Versuch gescheitert, von einer Bank Negativzinsen aus einem Schuldscheindarlehen zu erstreiten. Der elfte Zivilsenat in Karlsruhe urteilte am Dienstag, dass die Umkehrung der Zahlungen vom Darlehensgeber an den Darlehensnehmer hier nicht möglich sei. (Az. XI ZR 544/21)
EVG kündigt neuen Bahnstreik an - Termin noch unklar
Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn und weiteren Verkehrsunternehmen hat die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) einen neuen Arbeitskampf angekündigt. Am Verhandlungstisch bewege sich "nur wenig" und vor diesem Hintergrund sei "ein weiterer Warnstreik unvermeidbar", teilte die Gewerkschaft am Dienstag mit. Der Termin ist noch unklar, über Zeitraum und Schwerpunkte des nunmehr dritten Warnstreiks in der laufenden Tarifrunde will die EVG am Donnerstag um 09.00 Uhr bei einer Pressekonferenz informieren.
Forderungen aus der Wirtschaft nach Verschiebung der Heizungspläne der Regierung
Wenige Tage vor den Beratungen im Bundesrat kommen auch aus der Wirtschaft Forderungen nach einer Verschiebung der Heizungspläne der Bundesregierung. Es fehle an Wärmepumpen, dem nötigen Ausbau der Wärmenetze und den nötigen Arbeitskräften, warnte am Dienstag der Heizungsverband BVF. Der Wohnungseigentümerverband WiE hingegen warnte, dass durch eine Verschiebung des Gesetzes die Klimawende verschleppt werden könnte.
Bafin hält Bankenkrise möglicherweise für noch nicht beendet
Die deutsche Bankenaufsicht Bafin hält die Bankenkrise infolge der Zinswende für möglicherweise noch nicht beendet. "Seit März durchlebt das weltweite Finanzsystem eine Art Stresstest in Echtzeit", erklärte Bafin-Präsident Mark Branson am Dienstag. Und dass diese Phase vorbei ist, sei nicht gesichert. "Stressphasen entwickeln sich oft in Schüben", fügte Branson hinzu.
Foxconn kauft riesiges Grundstück in Indien
Der taiwanische Tech-Konzern Foxconn, wichtigster Zulieferer von Apple, hat ein riesiges Grundstück in einem Vorort der indischen Metropole Bangalore gekauft. Eine am Dienstag an der Londoner Börse eingereichte Erklärung weist den Kauf von 1,2 Millionen Quadratmetern in Devanahalli in der Nähe des Flughafens von Bangalore zum Preis von drei Milliarden Rupien (33,55 Millionen Euro) aus. Die Hauptstadt des indischen Bundesstaates Karnataka gilt als Silicon Valley Indiens.