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Autobauer Honda und Nissan wollen über mögliche Fusion verhandeln
Die beiden japanischen Autobauer Honda und Nissan wollen über eine mögliche Fusion verhandeln. Das teilten beide Unternehmen am Montag mit und bestätigten entsprechende Medienberichte. Ein Zusammenschluss würde den drittgrößten Autobauer der Welt nach Toyota und VW schaffen; Honda und Nissan wollen damit vor allem ihre Position auf dem Elektroautomarkt stärken, der von Tesla aus den USA und chinesischen Herstellern dominiert wird.
Aufträge für das Bauhauptgewerbe im Oktober im Plus
Deutschlands Bauunternehmen haben im Oktober deutlich mehr Aufträge erhalten als im Vormonat: Der Auftragseingang stieg preis-, kalender- und saisonbereinigt um 5,6 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Im Vergleich zum Oktober des Vorjahres dagegen sanken die Aufträge um 1,5 Prozent, in den ersten zehn Monaten des Jahres gingen sie um 1,9 Prozent zurück.
Wirtschaftsweise Grimm erwartet leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit im kommenden Jahr
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm rechnet für 2025 mit einem leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit in Deutschland und fordert ein Wirtschaftsprogramm für mehr Investitionen. "Insbesondere im verarbeitenden Gewerbe werden Arbeitsplätze abgebaut", sagte Grimm der "Bild"-Zeitung (Montag). Die etablierten Branchen, in denen Deutschland weltweit führend war, stünden unter Druck, fügte sie hinzu. Nicht jeder werde seinen bisherigen Job behalten können.
Trump: Musk wird nicht US-Präsident
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat auf Kritik am politischen Einfluss von Hightech-Milliardär Elon Musk reagiert. "Er wird nicht Präsident, das kann ich Euch sagen", sagte Trump am Sonntag bei einer Veranstaltung in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona. Musk könne gar nicht US-Präsident werden, denn "er wurde nicht in diesem Land geboren", fügte Trump hinzu. Musk ist in Südafrika aufgewachsen und wurde in den USA eingebürgert. Laut der US-Verfassung dürfen nur gebürtige US-Bürgerinnen und US-Bürger für das Präsidentenamt kandidieren.
Musks Unterstützung für AfD löst scharfe Kritik von Ex-EU-Kommissar Breton aus
Die von Elon Musk bekundete Unterstützung für die AfD hat zu einem heftigen Schlagabtausch zwischen dem High-Tech-Multimilliardär und dem früheren EU-Kommissar Thierry Breton geführt. Wenige Wochen vor den Wahlen in Deutschland unterstütze Musk "offen die rechtsextreme Partei AfD", schrieb der Franzose Breton am Sonntag auf Musks Onlineplattform X. Er fügte hinzu: "Ist das nicht genau die Definition von ausländischer Einmischung?"
"SZ:" VW-Manager müssen nach Sparplan auf zehn Prozent Lohn verzichten
Der Sparplan bei Volkswagen umfasst nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Montagsausgabe) deutliche Gehaltseinbußen im Management. Für rund 4000 Manager gebe es in den Jahren 2025 und 2026 im Vergleich zu ihren aktuellen Gehältern zehn Prozent weniger Jahresgehalt, berichtete die "SZ". Dies wird demnach durch ein Absinken des Maibonus erreicht. In den dann folgenden drei Jahren soll das Gehalt um acht, sechs und fünf Prozent schrumpfen. 2030 endet der Verzicht.
Nach Tarifeinigung: VW-Führung kündigt klaren Fokus auf Senkung der Kosten an
Nach der Tarifeinigung bei Volkswagen hat die Konzernführung eine klare Fixierung auf die Senkung der Kosten angekündigt. Die bisherigen Effizienzprogramme hätten "eine gute Basis" geschaffen, sagte Volkswagen-Chef Oliver Blume der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". "Gleichzeitig liegt noch viel Arbeit vor uns, gerade bei den Kosten." Der Chef der Marke VW, Thomas Schäfer, machte neue Investitionen in Standorte von erreichten Zielen abhängig.
Deutsche Bahn stellt kommendes Jahr rund 5700 Auszubildende ein
Die Deutsche Bahn (DB) will im kommenden Herbst 5700 neue Auszubildende einstellen. Das wären rund 300 Nachwuchskräfte weniger als im Vorjahr, als mit 6000 Auszubildenden ein neuer Rekord aufgestellt worden war, wie die DB gegenüber der Nachrichtenagentur AFP erklärte. Die meisten jungen Menschen werden demnach für den Beruf Eisenbahner in der Zugverkehrssteuerung (früher Fahrdienstleiter) und als Lokführerinnen und Lokführer ausgebildet.
EPR-Atomreaktor im französischen Flamanville ans Netz angeschlossen
Nach 17-jähriger Bauzeit und mit zwölf Jahren Verspätung ist der EPR-Atomreaktor im französischen Flamanville am Samstag ans Netz gegangen. Es ist das erste Mal seit 25 Jahren, dass in Frankreich ein neuer Reaktor den Betrieb aufnimmt, wie der Chef des Versorgungsunternehmens EDF, Luc Rémont, betonte. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sprach im Onlinedienst Linkedin von einem "großen Augenblick" für das Land. Mit Atomstrom werde Frankreichs Wettbewerbsfähigkeit gestärkt und das Klima geschützt, betonte Macron.
Shutdown in den USA abgewendet: Senat billigt Übergangshaushalt
Der US-Senat hat nach wochenlangen Verhandlungen einen Übergangshaushalt verabschiedet - und so einen Verwaltungsstillstand abgewendet. Am Samstag, mehr als eine halbe Stunde nach Mitternacht (Ortszeit), stimmte eine Mehrheit der Mitglieder der Kongresskammer für den Gesetzestext, der die nötigen Finanzmittel bis März sicherstellt. Wäre der Übergangshaushalt gescheitert, wäre es zu einem sogenannten Shutdown gekommen, einer Haushaltssperre mit unbezahltem Zwangsurlaub für hunderttausende Staatsbedienstete und Einschränkungen für das öffentliche Leben.
EU und Schweiz einigen sich auf Abkommen - Ratifizierung offen
Nach jahrelangem Tauziehen haben sich die Europäische Union und die Schweiz auf ein Abkommen für eine vertiefte Zusammenarbeit geeinigt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nannte die Vereinbarung am Freitag in Bern "historisch". Die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd sprach von einem "Meilenstein" für die gemeinsamen Beziehungen.
Tarifeinigung bei VW: Autobauer streicht Jobs - Werke bleiben vorerst erhalten
Nach tagelangen harten Tarifverhandlungen haben sich Volkswagen und die IG Metall auf ein milliardenschweres Sparpaket geeinigt. Wie die Gewerkschaft und das Unternehmen am Freitagabend ausführten, wurde eine Jobgarantie bis 2030 vereinbart, außerdem sind unmittelbare Werksschließungen vom Tisch. Im Gegenzug verzichten die Beschäftigten auf sofortige Lohnerhöhungen und bis 2030 sollen "sozialverträglich" mehr als 35.000 Arbeitsplätze wegfallen.
Einigung bei VW: Jobgarantie bis 2030 und keine sofortigen Werksschließungen
Nach tagelangen harten Verhandlungen haben Volkswagen und die IG Metall ein Ergebnis im Tarifstreit erzielt. Wie die Gewerkschaft und das Unternehmen am Freitagabend ausführten, ist eine unmittelbare Schließung von VW-Werken abgewendet, außerdem sind betriebsbedingte Kündigungen bis Ende 2030 ausgeschlossen. Im Gegenzug sollen die Beschäftigten bis dahin aber auch auf sofortige Lohnerhöhungen verzichten. Außerdem sollen sozialverträglich in den kommenden Jahren 35.000 Jobs abgebaut werden.
Trump: EU soll Öl und Gas aus den USA kaufen - andernfalls "Zölle ohne Ende"
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den Partnerländern in der Europäischen Union mit Zöllen gedroht, sollten sie das "gewaltige" Handelsdefizit mit den USA nicht durch den Kauf von Öl und Gas verringern. "Ich habe der Europäischen Union gesagt, dass sie ihr enormes Defizit mit den Vereinigten Staaten durch den Kauf von Öl und Gas im großen Stil ausgleichen muss", schrieb Trump am Freitag in seinem Onlinedienst Truth Social. "Andernfalls heißt es: Zölle ohne Ende."
"Historisch": EU einigt sich auf Abkommen mit der Schweiz
Nach jahrelangem Tauziehen haben sich die Europäische Union und die Schweiz auf ein Abkommen für eine vertiefte Zusammenarbeit geeinigt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nannte die Vereinbarung am Freitag in Bern "historisch". Die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd sprach von einem "Meilenstein" für die gemeinsamen Beziehungen.
Chemiekonzern Covestro bald nicht mehr Teil des Dax
Der kurz vor der Übernahme stehende Leverkusener Chemiekonzern Covestro wird bald nicht mehr Teil des deutschen Börsenleitindex sein. Das Unternehmen wird zwischen Weihnachten und Neujahr aus dem Dax genommen, wie die Tochter der Deutschen Börse, Iss Stoxx, am Donnerstagabend mitteilte. Grund dafür ist der zu geringe Streubesitz des Unternehmens.
Parlament besiegelt Finanzierung des Deutschlandtickets im kommenden Jahr
Die Finanzierung des Deutschlandtickets im kommenden Jahr steht. Der dazu nötigen Änderung des Regionalisierungsgesetzes stimmten am Freitag mit deutlicher Mehrheit erst der Bundestag und dann der Bundesrat zu. Verbraucherschützer begrüßten zwar die gesicherte Finanzierung für 2025, eine "langfristige Sicherung" fehle aber weiterhin.
Finanzierung des Deutschlandtickets 2025 gesichert - auch Bundesrat stimmt zu
Die Finanzierung des Deutschlandtickets auch für das Jahr 2025 steht. Nach dem Bundestag stimmte am Freitag auch der Bundesrat der dafür erforderlichen Änderung des Regionalisierungsgesetzes zu. Mahnungen gab es allerdings in der Debatte, dessen Fortbestand auch langfristig sicherzustellen.
Landwirte bauen mehr Wintergetreide an
Die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland haben im Herbst dieses Jahres mehr Wintergetreide ausgesät als im Vorjahr. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden vom Freitag kommen die Landwirtinnen und Landwirte auf eine Aussaatfläche von insgesamt 4,8 Millionen Hektar für die Ernte 2025 und damit 5,6 Prozent mehr als in diesem Jahr. Der Anstieg erfolgt demnach allerdings von einem "niedrigen Niveau".
BGH: Über steckengebliebenen Bau von Mehrfamilienhaus in Koblenz wird neu verhandelt
Über mögliche weitere Bauarbeiten am steckengebliebenen Bau eines Mehrfamilienhauses in Koblenz muss neu verhandelt werden. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe verwies die Frage am Freitag zurück an das Landgericht der rheinland-pfälzischen Stadt. Es handelt sich um einen ungewöhnlichen Fall, der sich schon seit elf Jahren hinzieht. (Az. V ZR 243/23)
Wohnungspreise im dritten Quartal gesunken
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind im dritten Quartal im Jahresvergleich gesunken. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte, kosteten Häuser und Eigentumswohnungen im Schnitt 0,7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. In kreisfreien Großstädten zogen die Preise indes leicht an. Auch im Quartalsvergleich stand insgesamt ein Plus.
Bundestag gibt grünes Licht für Finanzierung des Deutschlandtickets 2025
Der Bundestag hat grünes Licht für die Finanzierung des Deutschlandtickets im kommenden Jahr gegeben. Der dazu nötigen Änderung des Regionalisierungsgesetzes stimmten am Freitag die Fraktionen von SPD, Grünen, FDP und der Union zu, außerdem stimmte die Gruppe Die Linke dafür. Das BSW war im Bundestag nicht anwesend, die AfD enthielt sich.
Bundesrat macht Weg frei für Steuersenkungen und höheres Kindergeld
Die für die kommenden beiden Jahre geplanten Steuersenkungen und Erhöhungen des Kindergeldes können in Kraft treten. Nach dem Bundestag stimmte am Freitag auch der Bundesrat den Gesetzesänderungen zu. Auf die Neuregelungen hatten sich zuvor SPD und Grüne mit der FDP verständigt - auch die Union unterstützte daraufhin das Vorhaben.
VW-Tarifrunde geht weiter - Scheitern nicht ausgeschlossen
Bei der seit Tagen laufenden Tarifrunde bei Volkswagen befinden sich beide Seiten nach Angaben der IG Metall "auf einem konstruktiven Weg" - zugleich gibt es demnach aber in zentralen Fragestellungen "weiterhin Dissens". Daran könnten die Verhandlungen auch nach wie vor noch scheitern, teilte die Gewerkschaft am Donnerstagabend mit. Am Freitagmorgen hieß es dann aus Verhandlungskreisen, dass beide Seiten sich "annähern".
Exporte in Drittstaaten nach mehreren Rückgängen im November wieder gestiegen
Nach mehreren deutlichen Rückgängen in Folge sind die deutschen Exporte in Länder außerhalb der Europäischen Union im November im Monatsvergleich wieder gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden vom Freitag wurden im vergangenen Monat kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 58,7 Milliarden Euro in die sogenannten Drittstaaten exportiert - das waren 5,5 Prozent mehr als im Oktober, allerdings weiterhin weniger als vor einem Jahr.
IG Metall: Weiter Dissens in zentralen Fragen bei VW-Tarifrunde
Bei der seit Tagen laufenden Tarifrunde bei Volkswagen befinden sich beide Seiten nach Angaben der IG Metall "auf einem konstruktiven Weg" - zugleich gebe es aber in zentralen Fragestellungen "weiterhin Dissens". Daran könnten die Verhandlungen auch nach wie vor noch scheitern, teilte die Gewerkschaft am Donnerstagabend mit. Demnach dauerten die Gespräche weiter an, ein Ende war auch am Freitag nicht abzusehen.
Kurz vor Weihnachten droht den USA die Haushaltssperre: Neuer Republikaner-Vorschlag fällt durch
Nur wenige Tage vor Weihnachten droht den USA der Verwaltungsstillstand: Am Donnerstag wurde ein von den Republikanern vorgelegter Vorschlag für einen Übergangshaushalt zur Finanzierung der Bundesbehörden bis Mitte März von der Mehrheit der Abgeordneten im Repräsentantenhaus abgelehnt. Sollte bis Freitag um Mitternacht keine neue Einigung zustande kommen, tritt der sogenannte Shutdown ein - mit unbezahltem Zwangsurlaub für Staatsbedienstete und erheblichen Einschränkungen für das öffentliche Leben.
Gewerkschaft: Starbucks-Beschäftigte in den USA beginnen am Freitag Streik
In den USA legen die Beschäftigten der Kaffeehaus-Kette Starbucks ab Freitag in drei Großstädten die Arbeit nieder. Der Streik werde zunächst Filialen in Los Angeles, Chicago und der Starbucks-Heimatstadt Seattle betreffen, werde jedoch an jedem weiteren Tag bis Dienstag auf zusätzliche Cafés an anderen US-Standorten ausgeweitet, kündigte die Gewerkschaft Starbucks Workers United am Donnerstag (Ortszeit) an. Damit solle das Unternehmen nach Monaten erfolgloser Verhandlungen gezwungen werden, die Bezahlung und Arbeitsbedingungen der Belegschaft zu verbessern.
Bundestag stimmt über Finanzierung des Deutschlandtickets ab
Der Bundestag beschäftigt sich am Freitag mit der Finanzierung des Deutschlandtickets im kommenden Jahr (ab 09.45 Uhr). Dazu ist eine Änderung des Regionalisierungsgesetzes nötig, mit dem nicht verwendete Gelder auf das kommende Jahr übertragen werden. SPD, Grüne und die Union hatten sich nach Angaben aller drei Fraktionen kürzlich darauf verständigt, dem zuzustimmen. Ebenfalls am Freitag soll das Gesetz noch durch den Bundesrat.
In den USA droht kurz vor Weihnachten eine Haushaltssperre
In den USA droht wenige Tage vor Weihnachten der Verwaltungsstillstand: Am Donnerstag wurde ein von den Republikanern vorgelegter Vorschlag für einen Übergangshaushalt zur Finanzierung der Bundesbehörden bis Mitte März von der Mehrheit der Abgeordneten im Repräsentantenhaus abgelehnt. Sollte bis Freitag um Mitternacht keine neue Einigung zustande kommen, tritt der sogenannte Shutdown ein - mit unbezahltem Zwangsurlaub für Staatsbedienstete und erheblichen Einschränkungen für das öffentliche Leben.
SPD und Grüne im Bundestag wollen Mietpreisbremse verlängern
Die Fraktionen von SPD und Grünen im Bundestag wollen die aktuell bis Ende 2025 geltende Mietpreisbremse bis 2029 verlängern. Ein entsprechender Gesetzentwurf wurde am Donnerstagabend in erster Lesung beraten und dann an den zuständigen Ausschuss verwiesen. In Deutschland bestehe weiterhin "ein strukturelles Ungleichgewicht" zwischen Mietern und Vermietern, erklärten die Fraktionen. Ein Beschluss des Entwurfs im Parlament ist wegen der fehlenden Mehrheit der Regierungsparteien jedoch fraglich.
Veto von Trump und Musk: In den USA droht kurz vor Weihnachten Haushaltssperre
Wenige Tage vor Weihnachten droht in den USA eine Haushaltssperre mit Zwangsurlaub für öffentliche Bedienstete und erheblichen Einschränkungen im öffentlichen Leben. In einem Überraschungscoup lehnten der designierte Präsident Donald Trump und der von ihm zum Regierungsberater ernannte Tech-Milliardär Elon Musk am Mittwoch eine zuvor getroffene parteiübergreifende Einigung auf einen Übergangshaushalt ab. Sollte bis Freitag um Mitternacht keine neue Einigung stehen, tritt der sogenannte Shutdown in den USA in Kraft.