
-
"Wladimir, Stopp!": Trump kritisiert Putin nach neuem russischen Angriff auf Kiew
-
Eine Tote und drei Verletzte bei Messerangriff in französischer Schule
-
Champions League: Füchse dank Gidsel auf dem Weg nach Köln
-
Verteidigung und Post-Brexit-Zusammenarbeit: Von der Leyen trifft Starmer in London
-
WM-Vorbereitung: Verstärktes DEB-Team siegt in Österreich
-
Signal-Affäre: Trump gibt "The Atlantic"-Chefredakteur Interview
-
"Wladimir, Stopp!": Trump fordert Ende russischer Angriffe auf die Ukraine
-
Rutte will Nato mit den USA stärken - Trump erneuert Kritik an Verbündeten
-
Macron kündigt in Madagaskar Aufarbeitung der französischen Kolonialvergangenheit an
-
Gegner gibt auf: Struff gelingt erlösender Sieg in Runde eins
-
Hoffenheim: Schicker stärkt Trainer Ilzer
-
Nach Angriff in Kaschmir: Indien und Pakistan überziehen sich mit Strafmaßnahmen
-
Judo-EM: Seija Ballhaus gewinnt Gold
-
Schweitzer will nicht SPD-Chef werden
-
Tote Frau auf Hausboot in Hamburg: Polizei geht von Tötungsdelikt aus
-
Madrid: Altmaier scheitert klar in der ersten Runde
-
Waffen und Sprengstoff zu Hause aufbewahrt: Vater und Sohn verhaftet
-
Statistik: Jedes sechste Todesopfer im Straßenverkehr fuhr mit dem Fahrrad
-
Deutsche Politiker kritisieren Trump für Ukraine-Vorschlag
-
Mindestens acht Tote bei russischen Raketenangriffen auf Kiew
-
Vietnamesischer E-Autobauer Vinfast verdreifacht Absatz - dennoch hohe Verluste
-
Großer Andrang auch am zweiten Tag: Zehntausende nehmen Abschied von Franziskus
-
EU-Kommission will alte Autos öfter zum TÜV schicken
-
Erwerbstätigenquote bei Menschen mit Migrationsgeschichte gestiegen
-
Fast 500 Syrer seit Assad-Sturz mit Bamf-Förderung in Heimat zurückgekehrt
-
Japanischer Autohersteller Nissan erwartet Milliardenverlust
-
Widersprüchliche Aussagen aus Washington und Peking: Börsenkurse fallen
-
Nach Angriff in Kaschmir: Indien verweist alle pakistanischen Bürger des Landes
-
Stagnation: Bundesregierung senkt Wirtschaftswachstumsprognose auf Null
-
IAB: Immer mehr junge Menschen in Deutschland haben keine Berufsausbildung
-
Union lehnt Forderungen nach höheren Preisen für Alkohol ab
-
Nach Surfunfall im Eisbach in München: Frau stirbt an Verletzungen
-
Adduktorenverletzung: Alcaraz verpasst Madrid-Masters
-
Medien: Leverkusen holt Hertha-Juwel Maza
-
Amadeu Antonio Stiftung startet Onlineportal für Gedenken an Opfer rechter Gewalt
-
Verbraucherschützer sehen Gefahr von Impulskäufen durch Tiktok-Shop
-
Verbände fordern mehr Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr
-
Bundesbank erwartet leichtes Wirtschaftswachstum im ersten Quartal
-
Drei Taikonauten zur chinesischen Weltraumstation aufgebrochen
-
Rechter Angriff auf SPD-Wahlkämpfer in Berlin: Anklage gegen vier Männer
-
Kommunale Frauenbüros sehen in Koalitionsvertrag noch "viel Luft nach oben"
-
Wenig Wind: Stromproduktion mit Erneuerbaren deutlich gesunken
-
CSU gibt grünes Licht für Spahn als Fraktionschef im Bundestag
-
Suchtexperten: Alkoholkonsum in Deutschland trotz Rückgangs immer noch hoch
-
Norwegischer Staatsfonds macht im ersten Quartal 35 Milliarden Euro Verlust
-
Stimmung der Unternehmen in Deutschland steigt - aber Unsicherheiten nehmen zu
-
Wetterdienst warnt vor Dauerregen in der Mitte Deutschlands
-
Unternehmensbefragung: Stimmung im Mittelstand bleibt gedrückt
-
Schwacher EU-Neuwagenmarkt im ersten Quartal - Tesla mit massivem Minus
-
Bericht: CSU gibt grünes Licht für Spahn als Fraktionschef im Bundestag

Wetterdienst: Zweitsonnigster Juni seit Beginn von Wetteraufzeichnungen
Der diesjährige Juni ist laut Deutschem Wetterdienst (DWD) der zweitsonnigste seit dem Beginn der Aufzeichnungen gewesen. Mit 305 Stunden lag er um rund 50 Prozent über dem Vergleichswert der für längerfristige Vergleiche herangezogenen Referenzperiode 1961 bis 1990, wie der DWD am Donnerstag in Offenbach mitteilte. Im Südwesten gab es neue Rekordsonnenstunden. Das Soll wurde im Westen bereits zur Monatsmitte erreicht.
Zudem war der Juni zum 14. Mal in Folge zu heiß. Im Mittel war es 18,5 Grad Celsius warm - dieser Wert liegt 3,1 Grad über dem Vergleichswert. Im Südwesten war es sogar mehr als vier Grad zu warm. Im Oberrheingraben gab es bis zu 29 Sommertage. Die deutschlandweit höchste Temperatur wurde am 22. Juni mit 35,7 Grad im bayerischen Reit im Winkl gemessen. Am kältesten war es am 3. Juni im sächsischen Sohland mit minus 0,7 Grad Celsius.
Nach einer drückenden Hitze folgten vor allem über der nördlichen Mitte heftige Gewitter und Starkregen. In anderen Regionen, vor allem im Südwesten, verschärfte sich hingegen die Trockenheit. Bundesweit fielen mit 51 Litern pro Quadratmeter nur rund 60 Prozent der üblichen Regenmenge.
Von diesem Defizit war hingegen in der nördlichen Mitte zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin nichts zu spüren. Dort gab es Starkregen mit regionalen Monatsmengen von über 120 Litern pro Quadratmeter. Den höchsten Tagesniederschlag gab es bei einem Unwetter am 22. Juni im bayerischen Bad Berneck im Fichtelgebirge. Vor allem in Rheinland-Pfalz und im Saarland blieb es weiter trocken. Dort fielen teils weniger als zehn Liter Regen auf den Quadratmeter.
V.Fontes--PC