
-
36-Jähriger schießt in Berlin aus fahrendem Auto auf drei Männer
-
Macron warnt vor Umsiedlung der Gaza-Bevölkerung: "Bruch mit Völkerrecht"
-
ADAC-Prognose: Vollere Straßen zu Start von Osterferien
-
Trump-Zölle: EU-Minister uneins über mögliches Vorgehen gegen Digitalkonzerne
-
Netanjahu zu Gesprächen mit Trump über Zölle in Washington
-
Deutsche Bahn will besser über Gleiswechsel und Halteausfälle informieren
-
US-Zölle: Malaysia ruft südostasiatische Staaten zum gemeinsamen Widerstand auf
-
Urteil: Schwerhöriger Kapitän gilt als berufsunfähig
-
Gewaltverbrechen im Westerwald: Polizei fahndet weiter nach flüchtigem Täter
-
Trump-Zölle: EU-Handelskommissar sieht "Paradigmenwechsel" im Welthandelssystem
-
Koalitionsgespräche gehen in wohl entscheidende Woche - Merz unter Druck
-
Deutsche Exporte legen im Februar deutlich zu
-
EU-Handelskommissar nennt Trump-Zölle Paradigmenwechsel im globalen Handelssystem
-
Verdacht auf Kindesmissbrauch teils nicht bestätigt - sieben Männer wieder frei
-
Haus ohne Straßenzugang: Mieter dürfen zum Parken über Nachbargrundstück fahren
-
Treibladung für Artilleriemunition: Rheinmetall übernimmt Firma aus Osnabrück
-
Zoll beschlagnahmt fast 160.000 illegale E-Zigaretten in Nordrhein-Westfalen
-
Produktion in Deutschland schrumpft: Bau und Industrie im Februar im Minus
-
Weltweiter Börsencrash setzt sich fort - Dax stürzt bei Handelsbeginn ab
-
Schwesig rechnet mit Abschluss der Koalitionsverhandlungen in dieser Woche
-
Britische Regierung räumt Autoherstellern bei CO2-Emissionen mehr Flexibilität ein
-
32-Jähriger in Bremen auf offener Straße erschossen
-
SPD-Chefin Esken zu AfD-Umfragewerten: Das ist auch für uns bitter
-
Schweizer "Rebell" leitet FC Bayern gegen Inter
-
Schwesig zu Koalitionsverhandlungen: "Wir bewegen uns aufeinander zu"
-
Börsencrash geht weiter - asiatische Handelsplätze zum Wochenstart tief im Minus
-
Studie: Zustand europäischer Flüsse wie Elbe und Seine wegen Mikroplastik "alarmierend"
-
Bolsonaro mobilisiert Tausende Anhänger zu Protest wegen Putschvorwürfen
-
Stars verneigen sich vor Owetschkin: "Sind 1000 möglich?"
-
Bayern-Verletzte Inters Vorteil? "Keiner macht Freudensprünge"
-
Nächste Niederlage: Kleines Tief für OKC und Hartenstein
-
"Gedanken ausschalten": Hollerbach und Union atmen auf
-
Kleinherne kämpft um EM-Platz: "Man muss die Minuten nutzen"
-
Nächster Anlauf zur 100? Djokovic in Monaco ohne Erwartungen
-
Gladbacher Dusel-Remis: Dämpfer oder Qualitätsmerkmal?
-
US-Präsident Trump empfängt Israels Regierungschef Netanjahu im Weißen Haus
-
Frankreich hält Gaza-Gipfel mit Ägypten und Jordanien ab
-
US-Verteidigungsminister Hegseth reist nach Panama
-
Internationale Seeschifffahrts-Organisation berät in London über CO2-Steuer
-
Charles III. und Camilla zu viertägigem Besuch in Italien
-
Trump nach Kurseinbrüchen: "Manchmal muss man Medizin nehmen, um etwas zu heilen"
-
Kunst entdecken: Ästhetische Bildung im Kindergarten
-
Erneut Blindgänger in Osnabrück entschärft: Mehr als 15.000 Anwohner betroffen
-
Sorgen um Ngoumou: Verletzung nach Schlusspfiff
-
Zivilschutz: 44 Tote bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen
-
Frankreichs Präsident Macron zu Besuch in Ägypten eingetroffen
-
CHP-Chef Özel fordert Neuwahlen in der Türkei - Parteivorsitzender im Amt bestätigt
-
Selenskyj beklagt mangelnden Druck der USA auf Russland
-
3. Liga: Kocak tritt in Sandhausen zurück
-
Mehrere Frakturen: Degenkolb verpasst Paris-Roubaix

Umweltministerium startet Beteiligungsverfahren für Strategie für Kreislaufwirtschaft
Das Bundesumweltministerium hat das Beteiligungsverfahren für die Entwicklung einer Strategie für Kreislaufwirtschaft gestartet. "Angesichts der Klimakrise kann nur eine klimaneutrale Wirtschaft wirklich zukunftsfähig sein", erklärte Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) am Donnerstag. "Zirkuläres Wirtschaften muss Treiber für Umwelt- und Klimaschutz werden." Das Bundesumweltministerium entwickelt eine Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie, für die das Beteiligungsverfahren am Donnerstag mit einem ersten Verbändedialog startete.
"Denn mit einer nachhaltigen Wirtschaftsweise, die konsequent den gesamten Lebenszyklus von Produkten und Rohstoffen in den Blick nimmt, können wir CO2-Emissionen, Artenaussterben und Umweltverschmutzung wirkungsvoll verringern", erklärte Lemke. Für die Strategie bezieht das Ministerium unter anderem Gewerkschaften, Wirtschafts- und Umweltverbände sowie Verbraucherschützer ein.
Nach Ministeriumsangaben dürften hohe Bedarfe an neuen Investitionen wie etwa für Wohnungen in den kommenden Jahren zu zusätzlichem Rohstoffbedarf führen. Außerdem liege der Rohstoffkonsum pro Kopf in Deutschland bereits jetzt deutlich über dem globalen Durchschnitt. Aktuell sei die Wirtschaft jedoch in weiten Bereichen linear organisiert, Materialien werden also eher nicht wiederverwendet. Das soll die Kreislaufwirtschaftsstrategie ändern.
P.L.Madureira--PC