- Scholz und Biden sehen nach Tod von Sinwar Hoffnung auf Gaza-Waffenstillstand
- Zentralratspräsident wirft SPD-Politikerin Özoguz "Entgleisung" vor
- Bundestag verabschiedet beide Teile des Sicherheitspakets
- Alte Stimmkarten in Urne gefunden - Bundestag muss Asyl-Votum wiederholen
- Chinas Wachstum im dritten Quartal so niedrig wie vor anderthalb Jahren
- Mord an Deutschlands beliebtestem Obdachlosen: Anklage in Kempten erhoben
- "Ständiger Beschuss": Ukraine bringt tausende Menschen aus Kupjansk in Sicherheit
- Steinmeier verleiht Biden bei Abschiedsbesuch höchste deutsche Auszeichnung
- DFL: Neustart der Rechtevergabe am 25. November
- DTM-Titelshowdown in Hockenheim: Wird Bortolottis Traum wahr?
- Acht Festnahmen bei internationalem Schlag gegen Enkeltrickbetrüger
- EY-Studie sieht wieder steigende Nachfrage nach Autos - Hoffnung für E-Mobilität
- One-Direction-Stars nach Tod von Liam Payne "am Boden zerstört"
- Eberl: England wegen Tuchel "gefährlicher Konkurrent"
- Schockanruf bei Seniorin in Bayern: Betrüger erbeuten mehr als hunderttausend Euro
- Debatte um Sicherheitspaket: Union wirft Kanzler Scholz im Bundestag Wortbruch vor
- Bundesrat billigt Maßnahmen gegen Betrug mit Schrottimmobilien
- Biden zum Auftakt seines Deutschlandbesuchs mit militärischen Ehren empfangen
- FC Bayern: Musiala fehlt auch im Topspiel
- Rauschgiftfahnder nehmen in Bayern vier Männer fest - Teil von Bande
- Faeser wirbt im Bundestag für Sicherheitspaket - mehrere namentliche Abstimmungen
- Fünf Millionen mehr Abonnenten: Netflix übertrifft erneut die Erwartungen
- Rehlinger wird neue Präsidentin des Bundesrats
- Regierungskrise in Kenia: Vizepräsident des Amtes enthoben - Nachfolger nominiert
- Union wirft Bundestags-Vizepräsidentin Özoguz Antisemitismus vor
- Extreme Niederschläge in Südfrankreich führen zu Sachschäden
- SPD und BSW in Sachsen geben grünes Licht für Sondierungen - CDU-Spitze tagt noch
- Kim nennt Südkorea "fremdes" Land und schließt Wiedervereinigung aus
- Umfrage: Alle Kanzlerkandidaten unbeliebt - Scholz wird als ungeeignet gesehen
- Handel Deutschlands mit Westbalkan in vergangenen Jahren deutlich gestiegen
- Miersch für Debatte über Regierungsbündnisse jenseits klassischer Koalitionen
- Soziale Probleme verhindern: Weltbankpräsident setzt auf Jobs in Schwellenländern
- Früherer Gesundheitsminister Jens Spahn will wieder Minister werden
- Baugenehmigungen auch im August gesunken - Rückgang schwächt sich aber ab
- Hinrichtung von autistischem Mann in Texas ausgesetzt - Mann in Alabama hingerichtet
- Abschiedstournee: Nadal freut sich auf Djokovic-Duell
- "Kleine Lehrstunde": Wölfinnen droht Königsklassen-Aus
- Netanjahu nennt Tötung von Hamas-Chef Sinwar "Anfang vom Ende" des Gaza-Krieges
- Klopp-Engagement bei Red Bull für Kahn "nicht überraschend"
- NHL: Zweiter Saisonsieg für Draisaitls Oilers
- China: Wirtschaft im dritten Quartal um 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen
- Studie zu Pilotprojekt Viertagewoche wird in Düsseldorf präsentiert
- Grüne Jugend wählt nach Eklat neue Führungsspitze
- Bundesrat wählt Rehlinger zur neuen Präsidentin der Länderkammer
- Linke beginnt Parteitag in Halle
- Parteien stellen Ergebnisse von Sondierungsgesprächen in Thüringen vor
- Bundestag stimmt über Sicherheitspaket ab
- US-Präsident Biden in Berlin zu Gast bei Steinmeier und Scholz
- Musk: "Schicksal der westlichen Zivilisation" hängt an Rückkehr von Trump ins US-Präsidentenamt
- EU-Staaten fordern "dringend" neue Abschieberegeln
Handwerk zeigt sich bei Wärmepumpen-Einbau optimistisch
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) ist optimistisch, den angestrebten Einbau von 500.000 zusätzlichen Wärmepumpen pro Jahr stemmen zu können. "Wenn wir die Anzahl der Wärmepumpen nehmen, dann schaffen wir das", sagte ZDH-Präsident Jörg Dittrich am Montag im Deutschlandfunk. Er verwies allerdings auf mögliche Engpässe bei der Lieferung von Wärmepumpen sowie für notwendige weitere Sanierungsarbeiten.
"Man darf die Wärmepumpen nicht monothematisch betrachten", betonte Dittrich. Um diese effektiv einsetzen zu können, müsse ein Gebäude auch "gut energetisch saniert sein". Sei dies nicht der Fall, benötige die Wärmepumpe zu viel Strom für die erforderliche Heizleistung.
Daher seien auch für diese Sanierungsarbeiten, insbesondere die Gebäudedämmung "mehr Menschen im Handwerk" erforderlich, stellte Dittrich klar. Zudem verwies er auf Probleme mit langen Lieferzeiten für die Beschaffung von Wärmepumpen.
Das Ziel der Bundesregierung ist, dass ab 2024 jährlich mindestens 500.000 Wärmepumpen in Betrieb genommen werden. Es sollen dann nur noch Heizungen eingebaut werden dürfen, die vorwiegend mit erneuerbarer Energie betrieben werden, wozu auch Wärmepumpen zählen. Um die Ausgestaltung wird aber in der Regierung noch gerungen. Dabei geht es vor allem auch um die finanzielle Förderung.
F.Ferraz--PC