- Zahl der Rechtsextremisten und Reichsbürger im Saarland gestiegen
- Georgiens Präsidentin prangert "ausgeklügeltes" System von Wahlbetrug an
- Ehefrau vor Augen von Kind erstochen: Lebenslange Haft in Essen
- Wahlfälschung und versuchte Brandstiftung: Festnahme von Verdächtigem in Sachsen
- 60-jähriger Arbeiter gerät in Bayern unter Erntemaschine und stirbt
- Regierung erwartet keine konkreten Ergebnisse von Wirtschaftstreffen im Kanzleramt
- "Brombeer"-Gespräche: Ringen in Thüringen - Fortsetzung in Sachsen
- Auszeichnung "Bahnhof des Jahres" geht nach Bautzen in Sachsen
- Bei Wahl in Usbekistan liegt Regierungspartei vorn
- Millionenschaden durch Betrug mit Lastschriften: Haftstrafe für Mann in Niedersachsen
- Israel vergibt "Riesenauftrag" zur Weiterentwicklung laserbasierter Luftabwehr
- WM 2027: Titelmission startet in München, Berlin nicht dabei
- Lemke will bei Artenschutzkonferenz "konkrete Schritte" für Naturschutz
- Prozess gegen Depardieu wegen Übergriffen in Abwesenheit des Angeklagten begonnen
- Anrufung des Vermittlungsausschusses zum Sicherheitspaket weiter offen
- Betriebsrat: VW will mindestens drei Werke schließen und etliche Jobs abbauen
- UN-Bericht: Treibhausgas-Konzentration in Erdatmosphäre auf neuem Rekordstand
- Nordkorea: Nato bestätigt Truppeneinsatz gegen die Ukraine
- Iran droht Israel nach Angriffen mit "entschlossener Antwort" und "harten Konsequenzen"
- Tödlicher Messerangriff in Duisburg: 44-Jährige kollabiert auf Gehweg
- ManUnited entlässt ten Hag - van Nistelrooy übernimmt
- Schalke präsentiert "nahezu" ausgeglichenes Ergebnis
- Mutmaßliches Giftmüllschiff nach monatelanger Fahrt zurück in Albanien
- Immer mehr Menschen in Deutschland investieren in Wertpapiere
- Durch Konflikt mit Vatikan bekannter Limburger Altbischof Franz Kamphaus gestorben
- Tödliche Tritte gegen Kopf auf Straße in Berlin: Mordanklage gegen Kampfsportler
- "Ampel" streitet vor Treffen mit Wirtschaft weiter über Kurs gegen Konjukturflaute
- Flaute am Arbeitsmarkt: Frühindikator im Oktober deutlich gesunken
- Sachsen: Unterbrochene Sondierungen über mögliches Bündnis werden fortgesetzt
- Vier Jahre Haft für ehemaligen Pfarrer in Hessen wegen Kindesmissbrauchs
- Wagenknecht hält sich Kanzlerkandidatur offen - und findet Kohl besser als Merz
- 42-Jähriger stirbt nach Polizeieinsatz in baden-württembergischem Ulm
- Postscan: Digitalisierte Post künftig auch per E-Mail an GMX und Web.de möglich
- Japan: Deutscher Chef von Olympus tritt nach mutmaßlichem Drogenkauf zurück
- 29-Jähriger in Schleswig-Holstein von illegal gehaltener Giftschlange gebissen
- Krise bei VW: Konzern hält sich vor nächster Tarifrunde bedeckt
- Esken nennt Lindners eigenen Wirtschaftsgipfel "kindisch"
- Eifeler Badewannenmord: Trierer Urteil rechtskräftig
- Timothée Chalamet überrascht Fans bei Doppelgänger-Wettbewerb in New York
- Brandenburg: Sondierer von SPD und BSW empfehlen Koalitionsverhandlungen
- Nach Wahl in Georgien: Regierungschef nennt EU-Beitritt als "Priorität"
- Kritik nach Debüt für die Roma: "Albtraum-Start für Hummels"
- Vonn-Comeback: Rebensburg und Neureuther haben Zweifel
- US-Wahlkampf: Trump-Lager attackiert Harris - Demokratin warnt vor Trump-Sieg
- Sondierungen in Thüringen: Wagenknecht weist Vorwurf der Einmischung zurück
- Anwalt: Depardieu kommt aus gesundheitlichen Gründen nicht zu Prozess gegen ihn
- FDP-Fraktionschef Dürr zu Wirtschaft: "Nicht mehr Steuerzahlergeld ist die Lösung"
- NFL: Chiefs bauen Serie aus - Kelce mit 75. Touchdown
- Nach Wahldebakel für Regierungspartei in Japan: Ishiba kündigt Reformen an
- Neid würdigt Popp: "Wollte nie im Mittelpunkt stehen"
Mutmaßliches Giftmüllschiff nach monatelanger Fahrt zurück in Albanien
Nach monatelanger Fahrt ist ein mutmaßlich mit Giftmüll beladenes Containerschiff wieder in seinem Abfahrtslands Albanien eingetroffen. Das Schiff sei in der Nähe des Ortes Durres vor Anker gegangen, erklärte Jim Puckett von der Organisation Basel Action Network (BAN), die den Export von Giftmüll in Entwicklungsländer bekämpft, am Montag.
Pucket forderte die albanische Regierung auf, die Ladung des Schiffes "schnell und transparent" zu prüfen. Seine Organisation war von einem Whistleblower informiert worden, dass die gut 100 Container Giftmüll enthielten, der hätte deklariert werden müssen.
Das unter türkischer Flagge fahrende Schiff "Moliva" hatte nach offiziellen Dokumenten Industriemüll aus einem albanischen Stahlwerk an Bord, der unter anderem als Eisenoxyd deklariert war. Die "Moliva" hatte Albanien im Juli verlassen, um die Ladung nach Thailand zu bringen. Thailand hatte das Schiff jedoch zurückgewiesen, nachdem Basel Action Network auf die mögliche Gefahr hingewiesen hatte.
Es gelangte nach Zwischenstopps in Spanien, Portugal, Italien und der Türkei wieder nach Albanien. Die albanische Staatsanwalt, die mit dem europäischen Amt für Betrugsbekämpfung zusammenarbeitet, hatte am Sonntag die Beschlagnahmung der Container bei der Ankunft in Albanien angeordnet.
Der Export von Industrieabfällen aus westlichen Ländern zur Verarbeitung in Entwicklungsländern ist ein globales Geschäft, das laut Umweltorganisationen jährlich auf einen Wert zwischen 44 und 70 Milliarden Euro geschätzt wird.
T.Vitorino--PC