- Wagenknecht will nach Wahl Parteinamen ändern - Kürzel BSW soll bleiben
- Parteien einigen sich auf Fairness-Abkommen zur Bundestagswahl
- Tumorerkrankung: Bayerns Grohs "auf dem Genesungsweg"
- Polizeigewerkschaft warnt vor Spekulationen über Magdeburg-Attentäter
- Pistorius warnt vor "hybrider Kriegsführung" Russlands gegen Deutschland
- Biathlon: Voigt und Tannheimer fallen krank aus - Preuß dabei
- Usyk siegt erneut - Fury wittert "Weihnachtsgeschenk"
- Wegen Transitgebühren: Trump droht mit Rückübernahme des Panama-Kanals durch USA
- NHL: Draisaitl schießt Oilers zum Sieg
- Verletzung bei Mo Wagner - Erster Sieg für Schröder als Warrior
- Union in der Krise - was wird aus Svensson?
- Littler meistert Auftakthürde bei der Darts-WM
- Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg: Haftbefehl gegen Tatverdächtigen
- Umfrage: Zwei Drittel der Franzosen unzufrieden mit neuem Premierminister Bayrou
- Pistorius in jährlichem Ranking erneut beliebtester Politiker
- Ukrainer Usyk bezwingt Fury erneut
- Deutsche Bahn stellt kommendes Jahr rund 5700 Auszubildende ein
- Flick und Barcelona verlieren Tabellenführung
- Schick und Wirtz glänzen: Bayer bleibt an Bayern dran
- BSW wählt Landesvorsitzenden Brack zum Spitzenkandidaten für Wahl in Hamburg
- Streit mit Polen: Orban stellt ungarisches Asyl für weitere Ex-Minister in Aussicht
- Nach Anschlag auf Weihnachtsmarkt: Gedenkstunde im Magdeburger Dom
- Ukrainischer Präsident Selenskyj trifft CIA-Chef Burns in Kiew
- Papst muss Angelusgebet wegen Erkältung online leiten
- Paschkes Siegesserie reißt in Engelberg - Wellinger Vierter
- Eggestein trifft: Pauli überrascht beim VfB
- Unglücklicher Santos: Kurioser Mainzer Sieg in Frankfurt
- Nach Anschlag: Stadt Magdeburg verteidigt Sicherheitskonzept
- Ukrainischer Drohnenangriff weit im russischen Landesinnern
- Albanien schaltet Tiktok für mindestens ein Jahr ab
- Beschädigte Ostsee-Kabel: Verdächtiges chinesisches Schiff setzt Fahrt fort
- Mögliches Motiv für Magdeburger Anschlag Umgang mit saudiarabischen Flüchtlingen
- Grand-Prix-Sieger Hase/Volodin holen Paarlauf-Titel
- Henrichs erleidet Riss der Achillessehne
- 16 Verletzte in Tel Aviv nach Huthi-Raketenangriff aus dem Jemen
- Preuß siegt im Gelben Trikot - Voigt Dritte
- AfD: Verdächtiger von Magdeburg war kein Parteimitglied
- HSV klettert auf Platz zwei
- Bundesopferbeauftragter übernimmt Betreuung der Betroffenen von Magdeburg
- EPR-Atomreaktor im französischen Flamanville ans Netz angeschlossen
- Skicross: Maier gewinnt erneut
- Kombinierer Geiger fliegt zum nächsten Sieg
- Nach Magdeburg: Viele Städte verstärken Polizeipräsenz auf Weihnachtsmärkten
- Schaustellerbund: Absage von Weihnachtsmärkten wären falsches Signal
- Wagenknecht glaubt nicht an russischen Angriff auf weitere Länder in Europa
- "Nicht das Wichtigste": Der Sport trauert und nimmt sich zurück
- Skispringen: Schmid in Engelberg Zweite hinter Prevc
- Riethmüller nach Aufholjagd bei Bö-Sieg Siebter
- Scholz mahnt umfassende Aufklärung des Anschlags von Magdeburg an
- Haseloff: Fünf Tote und mehr als 200 Verletzte in Magdeburg
Robert F. Kennedy Jr. sorgt mit abstruser Bären-Geschichte für Aufsehen
Der unabhängige US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. macht einmal mehr mit einer abstrusen Geschichte von sich reden: Diesmal geht es um einen getöteten Bären, den der 70-Jährige laut einem am Sonntag veröffentlichten Video vor zehn Jahren zunächst von der Straße aufsammelte und dann im berühmten Central Park in New York ablegte. Mit dem Video wollte der Verschwörungstheoretiker offenbar einem Bericht des Magazins "New Yorker" zu dem Vorfall zuvorkommen.
In dem dreiminütigen Video, das offenbar nach einem Essen mit Gästen wie der Sitcom-Schauspielerin Roseanne Barr gedreht wurde, erzählt Kennedy Jr. die Geschichte aus seiner Erinnerung: Er sei mit Freunden 2014 auf einem Falkenjagd-Ausflug im Bundesstaat New York gewesen, als ein Lieferwagen vor ihm einen sechs Monate alten Schwarzbären angefahren und getötet habe. Er habe den Bären wegen des Fleisches eingesammelt und auf den Rücksitz seines Autos gelegt. "Das ist im Bundesstaat New York erlaubt", versichert der Spross der prominentesten Politikdynastie der USA in dem Video.
Da sich der Ausflug verzögerte, konnte Kennedy Jr. nach eigenen Angaben das Tier aber nicht wie geplant zu sich nach Hause bringen, sondern musste direkt zu einem Abendessen in New York, das ebenfalls länger ging als geplant - und er musste von dort direkt zum Flughafen für einen gebuchten Flug. "Der Bär war in meinem Auto und ich wollte ihn nicht im Auto lassen, denn das wäre schlimm gewesen."
Der Politiker-Spross beriet sich laut seiner Erzählung mit seinen Freunden und sie brachten den Kadaver in den berühmten Central Park. Dort legten sie ihn unter einem alten Fahrrad ab, das Kennedy Jr. auch in seinem Auto hatte. Der Plan sei gewesen, es so aussehen zu lassen, als hätte ein Radfahrer das Tier getötet, berichtet der Präsidentschaftskandidat - und bringt seine Zuhörer in dem Video zum Lachen. "Ich habe natürlich nicht getrunken", versichert er. "Aber es haben Leute um mich herum getrunken, die das für eine gute Idee hielten."
Als das tote Bärenjunge dann im Central Park gefunden wurde, sorgte dies für große Schlagzeilen. "Und ich dachte: 'Oh mein Gott, was habe ich getan?'", berichtet Kennedy Jr. "Ich habe mir Sorgen gemacht, weil meine Fingerabdrücke überall auf dem Fahrrad waren." Trotzdem sei der Vorfall ein Jahrzehnt lang ungeklärt geblieben, bis nun der "New Yorker" auf seine Spur kam und ihn deshalb anrief. Der Artikel dazu ist bisher noch nicht veröffentlicht worden. "Es wird eine schlimme Geschichte", prognostiziert Kennedy Jr. lachend.
Robert F. Kennedy Jr. ist der Sohn des früheren Justizministers und Präsidentschaftskandidaten Robert F. Kennedy. Der Anwalt für Umweltrecht ist Verschwörungstheoretiker und Impfgegner. Er hat etwa behauptet, dass Impfungen zu Autismus führen, Wlan Krebs verursacht und Chemikalien in der Umwelt Kinder zu Transgendern machen. In diesem Jahr sorgte er bereits für Schlagzeilen mit Aussagen über einen Wurm, der einen Teil seines Gehirns auffresse.
V.Dantas--PC