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EU und USA bekräftigen bei Gipfeltreffen Beistand für Israel und die Ukraine
Die EU und die USA haben bei einem Gipfeltreffen in Washington ihre Geschlossenheit beim Beistand für Israel und die Ukraine bekräftigt. "Diese Konflikte zeigen, dass Demokratien zusammenstehen müssen", sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Freitag bei dem Treffen mit US-Präsident Joe Biden und EU-Ratspräsident Charles Michel im Weißen Haus.
Forscher: Auftauender Permafrostboden verändert Leben von Millionen "drastisch"
Durch das Auftauen von Permafrostböden in der Arktis im Zuge der Klimaerwärmung wird sich das Leben von drei Millionen Menschen im hohen Norden in den kommenden Jahren "drastisch verändern". Dies ist eine der Erkenntnisse aus einem vom Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut (AWI) koordinierten EU-Forschungsprojekt. Nach AWI-Angaben vom Freitag zeigen Computermodelle, dass bis 2050 in fast der Hälfte der 1162 Siedlungen in Permafrostgebieten der gefrorene Boden ganz verschwinden dürfte.
Vor Koalitionsausschuss: Klima-Allianz fordert von "Ampel" Kurswechsel
Der Dachverband Klima-Allianz Deutschland hat die Ampel-Parteien zu sozial gerechten Klimamaßnahmen aufgefordert. "Die 'Ampel' muss jetzt Führungsstärke zeigen: Ihre zögerliche Klimapolitik ist nicht mehr hinnehmbar", erklärte Stefanie Langkamp, Politische Geschäftsleiterin des Klimabündnisses, vor Beratungen des Koalitionsausschusses am Freitag in Berlin.
Biden empfängt von der Leyen und Michel zu EU-USA-Gipfel
US-Präsident Joe Biden empfängt am Freitag (12.00 Uhr Ortszeit; 18.00 MESZ) die Spitzen der Europäischen Union zu einem EU-USA-Gipfel im Weißen Haus. Bei dem Treffen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident Charles Michel werden der Krieg zwischen Israel und der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas sowie der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine zentrale Themen sein.
Ticketverkauf für den Nachtzug Berlin-Paris von Dezember an hat begonnen
Der Fahrkartenverkauf für den ab Mitte Dezember wieder fahrenden Nachtzug zwischen Berlin und Paris hat begonnen. Drei Mal pro Woche werde ab 11. Dezember ein Zug vom Typ Nightjet zwischen den beiden Hauptstädten pendeln, teilten die drei beteiligten Bahnunternehmen DB, ÖBB und SNCF am Donnerstag mit.
Klimaaktivistin Greta Thunberg bei Demonstration in London festgenommen
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ist am Dienstag bei einer Protestaktion am Rande einer Konferenz der Öl- und Gasindustrie in London festgenommen worden. Wie ein Fotograf der Nachrichtenagentur AFP berichtete, wurde die 20-Jährige von zwei Polizisten abgeführt auf die Rückbank eines Polizeiwagens gesetzt. Zuvor hatten einige hundert Demonstranten alle Eingänge des Hotels blockiert, in dem das Energy Intelligence Forum noch bis Donnerstag stattfindet.
Klimaprotest der Letzten Generation: Weltzeituhr in Berlin mit Farbe besprüht
Klimaaktivisten der Gruppe Letzte Generation haben am Dienstag die Weltzeituhr in Berlin mit oranger Farbe besprüht. Außerdem klebten sich Aktivisten an dem Wahrzeichen fest, wie die Berliner Polizei mitteilte.
US-Wetterdienst: 2023 wohl das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen
2023 wird nach Angaben der US-Wetterbehörde NOAA nahezu sicher das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Wahrscheinlichkeit dafür liege bei "mehr als 99 Prozent", erklärte die NOAA am Freitag. Demnach war der September der vierte Monat in Folge mit weltweiten Rekordtemperaturen. Er war sogar wärmer als der durchschnittliche Juli der Jahre 2001 bis 2010. Die Temperaturaufzeichnungen der NOAA gehen 174 Jahre zurück.
Länder dringen auf weitergehende Regelungen zum Abschuss von Wölfen
Die Regierungschefinnen und -chefs der Bundesländer sind unzufrieden mit den Vorschlägen von Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) zum Umgang mit dem Wolf. Diese Vorschläge gingen nicht weit genug, erklärte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU). Die "Realität der Wolfspopulation" habe sich in den vergangenen Jahren "massiv verändert". Die Länderchefs verabschiedeten am Freitag gemeinsame Vorschläge, die den Abschuss von Wölfen einfacher machen sollen.
13 Jahre alter Hund stirbt nach Tritt: Ermittlungen gegen Frau
Eine Frau soll in Baden-Württemberg einen 13 Jahre alten Hund derart getreten haben, dass er starb. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag in Sigmaringen, wie das Polizeipräsidium in Ravensburg am Freitag mitteilte. Die Frau sei mit ihrem jungen Rottweiler spazieren gegangen, als ein Chihuahua-Dackel-Mischling aus einem Haus heraus rannte und nach dem Rottweiler geschnappt haben soll.
Glyphosat: Keine Mehrheit unter EU-Ländern für Neuzulassung
Für die Neuzulassung von Glyphosat gibt es unter den EU-Ländern vorerst keine Mehrheit. Ein Expertengremium der Mitgliedstaaten konnte sich nach Angaben der EU-Kommission am Freitag in Brüssel nicht auf deren Vorschlag einigen, den Einsatz des Mittels für weitere zehn Jahre zu erlauben. Die Entscheidung wurde nun zunächst auf November verschoben. Mehrere Mitgliedsländer, darunter Deutschland und Frankreich, hatten angekündigt, sich zu enthalten oder dagegen zu stimmen.
Bund und Länder weiter uneins bei Finanzierung des Deutschlandtickets
Im Streit um die Finanzierung des Deutschlandtickets haben Bund und Länder sich weiterhin nicht einigen können. Beide haben zwar bis 2025 jährlich jeweils 1,5 Milliarden Euro für das Ticket zugesagt, sie streiten aber, wer ab 2024 eventuelle Mehrkosten trägt. Bis Mitte 2024 soll nun die genaue Höhe dieser Kosten ermittelt werden, wie die Verkehrsministerkonferenz am Donnerstag beschloss.
Umweltministerin Lemke will Schnellabschuss von Wölfen ermöglichen
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat am Donnerstag ihre Vorschläge vorgestellt, wie Wölfe nach Rissen von Weidetieren schneller geschossen werden können. Künftig soll 21 Tage lang auf einen Wolf geschossen werden dürfen, der sich im Umkreis von tausend Metern von einer Rissstelle aufhält. Anders als bisher müsse dafür nicht das Ergebnis einer DNA-Analyse abgewartet werden, erklärte Lemke in Berlin.
Lemke will Vorschläge zum Umgang mit dem Wolf vorstellen
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) will am Donnerstag (13.30 Uhr) die neuen Vorschläge ihres Hauses zum Umgang mit dem Wolf vorstellen. Lemke hatte Anfang September bereits angekündigt, dass Abschüsse von Wölfen schneller und unbürokratischer möglich sein müssten. Sie kündigte auch "mehr Unterstützung und Sicherheit" für betroffene Weidehalter an.
Geplatztes Riesenaquarium in Berlin: Keine eindeutige Unglücksursache gefunden
Rund neun Monate nach dem Bersten des Riesenaquariums Aquadom in einem Berliner Hotel bleibt die genaue Ursache des Unglücks weiter unklar. Es gebe verschiedene Anhaltspunkte, aber "keine eindeutigen Belege", teilte die Gebäudeeigentümerin Union Investment am Mittwoch in Berlin unter Berufung auf ein Gutachten mit. Den Untersuchungen zufolge hatte sich die Havarie nicht angekündigt, sondern "trat plötzlich und unerwartet ein".
Trickreiche Abwehr: Grasfroschweibchen werden Männchen durch Totstellen los
Grasfroschweibchen stellen sich manchmal tot, um paarungswillige Männchen loszuwerden. Die Weibchen entwickelten verschiedene Abwehrarten, vom Drehen des Körpers, "Lass-mich-Los-Grunz-Rufen" und dem Totstellen, wenn alles nichts hilft, wie das Museum für Naturkunde und Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung am Mittwoch in Berlin berichtete.
Abholzung im brasilianischen Amazonas-Regenwald weiter verlangsamt
Die Abholzung im brasilianischen Amazonas-Regenwald ist im September im Vergleich zum gleichen Monat im Vorjahr um 59 Prozent gesunken. Im vergangenen Monat wurden nach Daten des brasilianischen Instituts für Raumforschung INPE etwa 590 Quadratkilometer im brasilianischen Teil des weltweit größten tropischen Waldes abgeholzt. Im September 2022 waren es demnach ungefähr 1454 Quadratkilometer. Damit bestätigt sich die positive Entwicklung seit dem erneuten Amtsantritt des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva.
FDP legt ihre Forderungen für "zeitgemäßen Umgang mit dem Wolf" vor
Wenige Tage vor Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat die FDP-Bundestagsfraktion ihre Vorschläge für einen "zeitgemäßen Umgang mit dem Wolf" vorgelegt. In einem Zehn-Punkte-Papier fordert die Fraktion vor allem, das bisherige "Reaktionsmanagement", wonach nur verhaltensauffällige Wölfe getötet werden dürfen, zu erweitern. Ein "Bestandsmanagement" soll demnach regional für ein "annehmbares Maß" an Wölfen sorgen. Dafür könnte laut Papier auch die Jägerschaft zuständig sein.
FDP legt Eckpunkte für neues Wolfsgesetz vor und kritisiert Umweltministerin Lemke
Vor der geplanten Pressekonferenz von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) zum Umgang mit dem Wolf in der kommenden Woche hat die FDP-Fraktion im Bundestag mit einem Eckpunktepapier zur Ergänzung des Bundesnaturschutzgesetzes in Sachen Wolfsmanagement Druck auf die Ministerin ausgeübt und ihr Verzögerungstaktik vorgeworfen. "Bisher regelt der Paragraf 45a Bundesnaturschutzgesetz lediglich Übergriffe von Wölfen auf Nutztiere", heißt es in dem Papier, das der Mediengruppe Bayern am Freitag vorlag.
Junge auf Spielplatz in Kassel von freilaufendem Hund in Gesicht gebissen
Ein Elfjähriger ist auf einem Spielplatz in Kassel von einem freilaufenden Hund in Kopf und Gesicht gebissen worden. Wie die Polizei in der nordhessischen Stadt am Donnerstag mitteilte, lief der Junge anschließend schreiend nach Hause und wurde von seiner Mutter in ein Krankenhaus gebracht. Von dort wurde dann die Polizei alarmiert, die um Hinweise aus der Bevölkerung bat.
Mont Blanc rund zwei Meter geschrumpft: Westeuropas höchster Berg 4805 Meter hoch
Der Mont Blanc in den französischen Alpen ist binnen zwei Jahren um mehr als zwei Meter geschrumpft. Laut aktuellen Messungen ist in der im Südosten Frankreichs gelegene höchste Berg Westeuropas mittlerweile nur noch 4805 Meter und 59 Zentimeter hoch - das sind zwei Meter und 22 Zentimeter weniger als im Jahr 2021.
Urteil: Herdenhunde müssen wegen Lärmbelästigung zeitweise in Gebäude
Der Einsatz von Herdenhunden auf Weiden in einem Wolfsgebiet kann einem Urteil zufolge zeitlich beschränkt werden, um Lärmbelästigung der Nachbarn durch Hundegebell zu vermeiden. Das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht in Münster wies nach Angaben vom Donnerstag die Beschwerde einer Landwirtin aus dem Rhein-Sieg-Kreis gegen einen Eilbeschluss des Verwaltungsgerichts Köln ab.
Smartphone-App soll Rettung verlassener Seehundbabys erleichtern
Eine Smartphone-App soll an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste die Rettung verlassener Seehundbabys und anderer hilfloser Meeressäuger erleichtern. Wie die Verwaltung des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer am Donnerstag in Tönning mitteilte, kann die Applikation kostenlos auf Smartphones geladen werden und ermöglicht die Meldung entsprechender Sichtungen an die zuständigen Stellen.
EU-Parlament stimmt über neuen Klimakommissar ab
Das Europaparlament stimmt am Donnerstag über die Ernennung des designierten Klimakommissars Wopke Hoekstra und des designierten Beauftragten für das Klimaschutzpaket Green Deal, Maros Sefcovic, ab. Die Zustimmung für beide Kandidaten gilt als gesichert. Die Abgeordneten im Umweltausschuss hatten bereits am Mittwoch mit Zweidrittelmehrheit grünes Licht gegeben.
Papst Franziskus fordert vor COP 28 globalen Aufbruch beim Klimaschutz
Wenige Wochen vor der UN-Weltklimakonferenz COP 28 hat Papst Franziskus die internationale Gemeinschaft zu einem deutlich entschlosseneren Kampf gegen die Klimakrise aufgerufen. Ihm werde mit der Zeit klar, "dass wir nicht genügend reagieren, während die Welt, die uns umgibt, zerbröckelt und vielleicht vor einem tiefen Einschnitt steht", schrieb Franziskus in einem am Mittwoch veröffentlichten apostolischen Schreiben namens "Laudate Deum" (Lobet Gott). Scharfe Kritik übte Franziskus an der Leugnung des Klimawandels, die auch in der katholischen Kirche selbst anzutreffen sei.
Papst Franziskus ruft zu deutlich entschlossenerem Kampf gegen Klimakrise auf
Papst Franziskus hat die internationale Gemeinschaft zu einem deutlich entschlosseneren Kampf gegen die Klimakrise aufgerufen. Ihm werde mit der Zeit klar, "dass wir nicht genügend reagieren, während die Welt, die uns umgibt, zerbröckelt und vielleicht vor einem tiefen Einschnitt steht", schrieb Franziskus in in einem am Mittwoch veröffentlichten apostolischen Schreiben namens "Laudate Deum" (Lobet Gott).
Preise für Hundefutter und Tierarztbesuche im August deutlich gestiegen
Vierbeiner machen nicht nur Freude, sondern sind auch ein Kostenfaktor: Die Preise für Hunde- und Katzenfutter sowie für Tierarztbesuche sind zuletzt deutlich gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts musste im August dieses Jahres im Schnitt 15,9 Prozent mehr für Tierfutter ausgegeben werden als ein Jahr zuvor. Tierärztliche Dienstleistungen waren wegen einer Anpassung der Gebührenordnung sogar 27,2 Prozent teurer - bei einer Gesamtinflation von 6,1 Prozent.
EU-Kommissionsvize verspricht Einsatz für Klimaziele
Der designierte EU-Beauftragte für das Klimaschutzpaket Green Deal, Maros Sefcovic, hat in seiner Anhörung vor dem EU-Parlament eine ambitionierte Politik versprochen. Seine Aufgabe sei es, "alle ausstehenden Gesetzesvorschläge zum Green Deal über die Ziellinie zu bringen", sagte Sefcovic am Dienstag vor den Abgeordneten in Straßburg. Er wolle sich unter anderem für die Neuauflage der Chemikalienrichtlinie und der Vorschriften für Tierschutz und Mikroplastik einsetzen.
IEA-Chef Birol: Geopolitische Spannungen gefährden Klimaziele
Um die Erderwärmung zu begrenzen, braucht es dem Chef der Internationalen Energie-Agentur (IEA), Fatih Birol, zufolge mehr internationale Kooperation. Das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens sei weiterhin erreichbar, sagte Birol am Montag beim Internationalen Klima- und Energie-Gipfel in Madrid. Doch "geopolitische Spannungen" innerhalb der internationalen Gemeinschaft gefährdeten die Anstrengungen für den Klimaschutz.
Von Kuh eingequetscht: Tierarzt stirbt bei Arbeitsunfall in Bayern
Ein Tierarzt ist bei einem Arbeitsunfall mit einer Kuh in Bayern gestorben. Der 67-Jährige sei in einem Stall auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Raisting im Süden des Bundeslandes von dem Tier kurzzeitig eingequetscht worden, teilte die Polizei am Samstagabend mit. Rettungsversuche blieben demnach erfolglos, der Mann starb den Angaben zufolge noch vor Ort.
Naturschützer: Illegal gefällter "Robin Hood"-Baum könnte gerettet werden
Die als "Robin Hood"-Baum bekannte, illegal gefällte Platane im Nordosten Englands kann nach Ansicht des Chefs der britischen Naturschutzorganisation National Trust möglicherweise gerettet werden. Der an der "Sycamore" Gap" genannten Vertiefung malerisch gelegene Baum sei "sehr gesund", sodass aus seinem Stumpf neue Triebe als sogenannter Stockausschlag wachsen könnten, sagte der National-Trust-Vorsitzende Andrew Poad. Am Freitag wurde unterdessen ein der Fällung des über 200 Jahre alten Baums verdächtigter 16-Jähriger auf Kaution freigelassen.
Schwere Dürre im Amazonas: Brasiliens Regierung kündigt Nothilfen an
Die brasilianische Regierung schickt Nothilfen in das unter einer schweren Dürre leidende Amazonas-Gebiet. Die Regierung in Brasília arbeite mit den Lokalbehörden im Bundesstaat Amazonas zusammen, um Nahrungsmittel, Trinkwasser und Medikamente bereitzustellen, kündigte Umweltministerin Marina Silva am Donnerstag (Ortszeit) an. 56 der 62 Gemeinden der Region seien in Not.