- James gewinnt Starduell mit Curry - Mavs bangen um Doncic
- Wück: Für Gwinn als Kapitänin "spricht sehr viel"
- Ex-Coach Schuster hofft auf Paschke: "Das Niveau ist da"
- Gedenken an Tsunami-Opfer von 2004: Sirenen erklingen im indonesischen Banda Aceh
- Aktivisten: Syrer protestieren in mehreren Städten wegen Video von Angriff auf alawitischen Schrein
- Zahl der Verkehrstoten sinkt laut ADAC-Schätzung 2024 leicht auf 2760
- Ex-Diktator von Suriname im Alter von 79 Jahren gestorben
- Klebers Mavericks verlieren trotz Aufholjagd - Doncic verletzt
- Chiefs holen Platz eins der AFC - Rekord für Kelce
- Ausschreitungen in Mosambik: Mehr als 1500 Häftlinge aus Gefängnis geflohen
- Tour de Ski: Hennig sagt krankheitsbedingt ab
- Russische Firma: "Terroristischer Angriff" führte zu Untergang von Frachter
- Radstar van Aert gibt Comeback nach Vuelta-Sturz
- Verhandlungen über Waffenruhe im Gazastreifen erneut ins Stocken geraten
- Lob für Kompany: "Der Trainer, den Bayern gebraucht hat"
- Auch an Weihnachten massive russische Luftangriffe auf die Ukraine
- Sachsen: Betrunkener im Weihnachtsmann-Kostüm auf Moped erwischt - Führerschein weg
- Anschlag von Magdeburg: Innenministerin Faeser warnt AfD vor Instrumentalisierung
- Neue syrische Machthaber verbrennen eine Million Captagon-Pillen
- Papst Franziskus ruft zu Frieden in der Ukraine und in Nahost auf
- Aserbaidschanisches Passagierflugzeug in Kasachstan abgestürzt - 28 Überlebende
- 2024 für Gwinn "in jedem Fall" das perfekte Comeback-Jahr
- Mutter in Rosenheim tötet mutmaßlich ihre beiden Kinder
- "Die Wand eingerissen": Popp sieht EM 2022 als Wendepunkt
- Selenskyj verurteilt russische Angriffe auf Ukraine an Weihnachten als "unmenschlich"
- Guardiola stützt Haaland: "Müssen ihn besser einsetzen"
- Spanien: Corberan neuer Trainer beim FC Valencia
- Brasilianer Oscar kehrt in seine Heimat zurück
- Nach Trump-Drohung einer Übernahme des Panama-Kanals: Demonstrationen vor US-Botschaft
- Trump wettert gegen Umwandlung von Todesstrafen in lebenslange Haft
- Mindestens 21 Tote bei Protesten gegen Bestätigung von Wahlergebnis in Mosambik
- Papst Franziskus läutet Heiliges Jahr ein
- Grippe: Früherer US-Präsident Clinton nach einem Tag aus Krankenhaus entlassen
- Moldaus Präsidentin Sandu für zweite Amtszeit vereidigt
- Hunderte Gläubige feiern an Geburtskirche in Bethlehem Weihnachten
- American Airlines setzt wegen technischen Problems kurzzeitig alle US-Flüge aus
- Lawinenunglück: Schweizer Olympia-Teilnehmerin gestorben
- Neues Kabinett in Frankreich nimmt Regierungsgeschäfte auf
- Verivox: Preise für Solaranlagen in zwölf Monaten um zehn Prozent gesunken
- Gericht in Amsterdam verurteilt fünf Männer wegen Gewalt gegen israelische Fußballfans
- Flugtaxi-Entwickler Lilium findet doch noch Käufer
- "Volles Vertrauen": Scherning bleibt Trainer in Braunschweig
- Hongkong setzt Belohnung für Hinweise zu sechs im Ausland lebenden Aktivisten aus
- Pietreczko bleibt auf der Insel - und will Weltmeister werden
- Opposition in Südkorea strebt Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Han an
- NHL: Peterka beendet Durststrecke mit Buffalo
- 34:0-Sieg: Packers lösen Play-off-Ticket in der NFL
- "Hoffen wir's": Musiala blickt positiv auf Vertragsgespräche
- "Das war für Mo": Orlando siegt dank Rookie da Silva
- Netanjahu sieht "Fortschritte" auf Weg zu Geiselabkommen
Weltraumjacke von Buzz Aldrin für 2,7 Millionen Euro versteigert
Für umgerechnet 2,7 Millionen Euro ist eine Jacke versteigert worden, die der US-Astronaut Buzz Aldrin 1969 bei der ersten erfolgreichen Mondlandemission Apollo 11 trug. Die weiße Jacke mit den Logos der US-Raumfahrtagentur Nasa und der Mission Apollo 11, einer US-Flagge sowie dem Namenszug "E. Aldrin" erzielte am Dienstag einen Preis von 2,77 Millionen Dollar, wie das Auktionshaus Sotheby's in New York mitteilte.
Die Jacke befand sich bislang im Besitz von Edwin "Buzz" Aldrin, der am 20. Juli 1969 nach seinem Astronautenkollegen Neil Armstrong als zweiter Mensch überhaupt den Mond betreten hatte. Es handelt sich nicht um den Weltraumanzug, den der heute 92-Jährige beim Betreten des Erdtrabanten getragen hatte. Er hatte die Jacke vielmehr im Kommandomodul "Columbia" während des Fluges von der Erde zum Mond und wieder zurück an.
Die Jacke wurde zusammen mit 67 weiteren Objekten aus Aldrins Besitz versteigert. Der Gesamterlös betrug 8,2 Millionen Dollar. Ein Flugplan von Apollo 11 wurde für 819.000 Dollar versteigert.
"Nach reiflicher Überlegung hat sich die Zeit richtig angefühlt, diese Objekte mit der Welt zu teilen", hatte Aldrin vor der Versteigerung erklärt. Die Objekte seien "für viele Symbole eines historischen Moments, aber für mich waren sie immer persönliche Andenken an ein der Wissenschaft und Erkundung gewidmetes Leben".
Aldrin ist der letzte noch lebende der drei Astronauten der Apollo-11-Mission: Neil Armstrong starb im Jahr 2012, der dritte Astronaut Michael Collins starb im April vergangenen Jahres.
T.Vitorino--PC