- Ski alpin: Franzose Sarrazin in Bormio schwer gestürzt
- Rechtsextremer Angriff auf SPD-Mitglieder in Berlin: Weitere Verdächtige ermittelt
- Merz fordert nach Magdeburg schärferen Migrationskurs: "Wir müssen das stoppen"
- Beschädigte Kabel: Nato verstärkt militärische Präsenz in der Ostsee
- Nach Abschuss-Berichten: Kreml will Flugzeugabsturz in Kasachstan nicht kommentieren
- Steinmeier löst Bundestag auf und setzt 23. Februar als Wahltermin fest
- Wegen Krankheit: Weidel ersetzt Voigt auf Schalke
- Swiatek erwartet keinen Einspruch der WADA
- Umfrage: Wirtschaftsverbände sehen auch 2025 kein Ende der Krise
- Südkorea: Nordkoreanischer Soldat in ukrainischer Kriegsgefangenschaft gestorben
- NBA: Doncic fehlt den Mavericks mindestens einen Monat
- Sie spielte TV-Kommissarin Bella Block: Schauspielerin Hannelore Hoger ist tot
- Zverevs große Ziele 2025: "Noch nicht zufrieden"
- Wegen Drogen: Bewährungsstrafe für aus Deutschland kommenden Ex-Olympus-Chef in Japan
- Greenpeace-Studie: Deutschlandticket wird 2025 für Familien unattraktiv
- Südkoreas Parlament stimmt für Absetzung von Interimspräsident Han
- TV-Kommissarin Bella Block: Schauspielerin Hannelore Hoger ist tot
- Zwei Tote bei Segelregatta Sydney-Hobart
- NFL: Seahawks wahren Chance auf die Play-offs
- NBA: Hartenstein bei Sieg erneut mit Double-Double
- Künzer über DFB-Frauen: Bis zur EM wieder Respekt verschaffen
- Rüdiger: "Für Real zu spielen, ist ein Traum"
- Guardiola über Wintertransfers: "Nicht einfach"
- Indien hält nach Tod von Ex-Premier Singh Staatsbegräbnis und sieben Trauertage ab
- Jemen: Tote und Verletzte bei israelischem Angriff - WHO-Chef unversehrt
- Verdi ruft zu Streik bei Amazon in Rheinberg auf
- Syrien: Für zahlreiche Todesurteile verantwortlicher General laut Aktivisten gefasst
- Abstimmung über Amtsenthebungsverfahren gegen Südkoreas Interimspräsidenten Han
- Steinmeier teilt Entscheidung über Auflösung des Bundestags mit
- Leichen von rund 100 kurdischen Frauen und Kindern in Massengrab im Irak gefunden
- Premier League: Liverpool zieht davon - Füllkrug jubelt
- Tote und Verletzte bei israelischem Angriff im Jemen - WHO-Chef unversehrt
- Panamas Präsident schließt Verhandlungen über Panamakanal aus
- Krankenhausdirektor im Gazastreifen meldet Tod von fünf Mitarbeitern bei Angriff
- EuroLeague: Alba verliert erneut gegen Real Madrid
- Früherer indischer Premierminister Singh gestorben
- Nach Kabel-Störung: Finnische Behörden stoppen in Russland gestarteten Tanker
- THW Kiel baut Siegesserie vor WM-Pause aus
- Berichte zu Flugzeugabsturz: Aserbaidschan geht von russischem Raketentreffer aus
- Nach Kabel-Störung in Ostsee: EU erwägt Sanktionen gegen russische Schattenflotte
- Premier League: Chelsea patzt an Weihnachten - Füllkrug jubelt
- Aktivisten: Für zahlreiche Todesstrafen verantwortlicher General Assads festgenommen
- 20. Jahrestag: Gedenken an mehr als 200.000 Opfer der Tsunami-Katastrophe von 2004
- Nigel Farage: Reform UK überholt konservative Tories bei Mitglieder-Anzahl
- Bierflasche mit Reizgasspray geöffnet: 13 Buspassagiere in Lüneburg verletzt
- Sicherheitskräfte in Syrien gehen gegen Assad-treue "Milizen" vor
- Nach Kabel-Störung: Finnische Behörden stoppen in Russland gestarteten Öltanker
- Haaland vergibt Elfmeter: City patzt gegen Everton
- Unfall mit elf Autos und drei Verletzten auf Autobahn bei Schleiz in Thüringen
- Empörung nach massiven russischen Angriffen auf die Ukraine an Weihnachten
ChatGPT-Entwickler OpenAI kündigt Rückkehr von entlassenem Firmenchef Altman an
Nur wenige Tage nach der überraschenden Entlassung von OpenAI-Chef Sam Altman hat der Entwickler des Chatbots ChatGPT dessen Rückkehr an die Firmenspitze angekündigt. OpenAI habe "eine Grundsatzvereinbarung darüber erzielt", dass Altman als Chef zurückkehre, erklärte das Unternehmen am Dienstagabend (Ortszeit). Zuvor hatte nahezu die gesamte Belegschaft gegen Altmans Entlassung protestiert und seine Rückkehr gefordert. Bei OpenAI soll es nun Veränderungen im Verwaltungsrat geben.
Altman war am Freitag völlig überraschend von OpenAI entlassen worden. Das Unternehmen gab zur Begründung an, der 38-Jährige sei in seiner Kommunikation mit dem Verwaltungsrat nicht immer "ehrlich" gewesen.
Die Entlassung löste ein Beben in der Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) aus. Fast 700 der 770 Beschäftigten bei OpenAI forderten in einem offenen Brief Altmans Rückkehr an die Firmenspitze und drohten andernfalls selbst mit Kündigung.
Altman selbst heuerte zwischenzeitlich bei Microsoft an und sollte dort ein Forschungsteam für KI leiten. Nun teilte der alte und neue OpenAI-Chef mit, er habe die Unterstützung von Microsoft-Chef Satya Nadella für seine Rückkehr: "Mit dem neuen Verwaltungsrat und Satyas Unterstützung freue ich mich darauf, zu OpenAI zurückzukehren und auf unserer starken Partnerschaft mit Microsoft aufzubauen", schrieb Altman bei X. Er "liebe OpenAI", versicherte er.
Der neue Verwaltungsrat besteht nach Angaben von OpenAI zunächst aus Bret Taylor als Vorsitzendem, Larry Summers und Adam D'Angelo. Details würden derzeit noch ausgehandelt, erklärte OpenAI und bat um "Geduld".
Taylor ist in der Tech-Welt kein Unbekannter: Er ist Mitbegründer des Kartendiensts Google Maps, arbeitete bereits für Facebook und war Mitglied im Verwaltungsrat von Twitter bis zur Übernahme des Dienstes durch Elon Musk. Summers ist Professor an der Harvard University und war Chefökonom bei der Weltbank, D'Angelo saß bereits im vorherigen Verwaltungsrat.
Microsoft-Chef Nadella hatte Änderungen in der Unternehmensführung bei OpenAI als notwendig bezeichnet, um künftig Überraschungen zu vermeiden. Die Veränderungen im Verwaltungsrat seien nun "ermutigend", schrieb Nadella auf X. Dies sei ein "erster wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer stabileren, besser informierten und effektiveren Führung".
Microsoft und OpenAI sind eng verbunden: Der Softwaregigant hat mehr als zehn Milliarden Dollar (9,2 Milliarden Euro) in das 2015 gegründete Startup-Unternehmen investiert und ist Aktionär von OpenAI. Microsoft hat ChatGPT schon in seine Produkte integriert, etwa in die Suchmaschine Bing.
OpenAI war 2015 als Non-Profit-Unternehmen gegründet worden, änderte 2019 aber seine Struktur. Damals stieg Microsoft mit zunächst einer Milliarde Dollar bei OpenAI ein, das sich einem verantwortungsvollen Umgang mit KI verschrieben hat. Vor knapp einem Jahr machte OpenAI dann ChatGPT für die Öffentlichkeit zugänglich, wodurch die Möglichkeiten von KI schlagartig einem großen Publikum bewusst wurden. Zugleich wuchsen aber die Befürchtungen über mögliche Gefahren der Technologie.
B.Godinho--PC