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Amazon und Apple überraschen Anleger mit Quartalszahlen positiv
Die US-Technologie-Giganten Amazon und Apple haben mit ihren jüngsten Quartalszahlen Anleger positiv überrascht. Der iPhone-Hersteller Apple musste laut am Donnerstag veröffentlichten Zahlen zwar einen Gewinnrückgang von elf Prozent auf 19,4 Milliarden Dollar (19,1 Milliarden Euro) hinnehmen. Das war aber ein höherer Gewinn als von Analysten erwartet. Auch der Umsatz von 83 Milliarden Dollar, ein Plus von zwei Prozent, war höher als von Experten vorhergesagt.
Schirdewan: Hitzewellen sollten Namen von klimaschädigenden Konzernen tragen
Der Linke-Vorsitzende Martin Schirdewan schlägt vor, Hitzewellen künftig nach Konzernen mit schlechter Klimabilanz zu benennen. "Viel zu oft wird der Eindruck erweckt, als wäre Klimaschutz eine persönliche moralische Frage", sagte er am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. "Der Fokus auf individuellem Konsum lenkt von den entscheidenden industriepolitischen Fragen ab. Ich halte es daher für eine gute Idee, die nächsten Hitzewellen nach den Konzernen zu benennen, die die größten Klimaschäden verursachen."
Ökologische Belastungsgrenze der Erde für dieses Jahr erreicht
Die Menschheit hat nach Berechnungen von Experten am Donnerstag den sogenannten Erdüberlastungstag erreicht. Das ist der Zeitpunkt, an dem die Menschheit nach Angaben der Organisation Global Footprint Network alle Ressourcen aufgebraucht hat, die der Planet in einem Jahr auf natürlichem Wege ersetzen könnte. Damit bräuchte die Weltbevölkerung angesichts ihres Ressourcenverbrauchs eigentlich 1,75 Erden - und lebt fortan bis zum Rest des Jahres bei der Natur auf Pump.
Menschheit lebt fortan bis Jahresende bei der Natur auf Pump
Die Menschheit lebt fortan bis zum Rest des Jahres bei der Natur auf Pump: Der Donnerstag markiert nach Berechnungen von Umweltexperten als sogenannter Erdüberlastungstag den Zeitpunkt, an dem die Menschheit alle Ressourcen aufgebraucht hat, die der Planet in einem Jahr auf natürlichem Wege ersetzen könnte. Damit bräuchte die Weltbevölkerung nach Angaben der Organisation Global Footprint Network angesichts ihres Ressourcenverbrauchs eigentlich 1,75 Erden.
Facebook-Mutterkonzern Meta erleidet ersten Umsatzrückgang seiner Geschichte
Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat erstmals in seiner Geschichte einen Umsatzrückgang erlitten. Wie Meta am Mittwoch mitteilte, ging der Umsatz im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um einen Prozent auf 28,8 Milliarden Dollar (28,3 Milliarden Euro) zurück. Der Gewinn brach um 36 Prozent auf 6,7 Milliarden Dollar ein.
Weltraumjacke von Buzz Aldrin für 2,7 Millionen Euro versteigert
Für umgerechnet 2,7 Millionen Euro ist eine Jacke versteigert worden, die der US-Astronaut Buzz Aldrin 1969 bei der ersten erfolgreichen Mondlandemission Apollo 11 trug. Die weiße Jacke mit den Logos der US-Raumfahrtagentur Nasa und der Mission Apollo 11, einer US-Flagge sowie dem Namenszug "E. Aldrin" erzielte am Dienstag einen Preis von 2,77 Millionen Dollar, wie das Auktionshaus Sotheby's in New York mitteilte.
Roskosmos-Chef: Russland steigt nach 2024 aus Internationaler Raumstation aus
Russland wird sich nach dem Jahr 2024 nicht mehr am Betrieb der Internationalen Raumstation (ISS) beteiligen. "Natürlich werden wir alle unsere Verpflichtungen gegenüber unseren Partnern erfüllen,", sagte neue Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, Juri Borissow, am Dienstag während eines im Fernsehen übertragenen Treffens mit Kreml-Chef Wladimir Putin. "Aber die Entscheidung, die Station nach 2024 zu verlassen, ist gefallen."
Europäischer Gewerkschaftsbund fordert hitzefrei für Bauarbeiter bei Höchsttemperaturen
Angesichts der derzeitigen Hitzewellen in Europa hat der europäische Gewerkschaftsbund hitzefrei für Bauarbeiter und andere im Freien Beschäftigte ab bestimmten Temperaturen gefordert. Arbeiter stünden "an vorderster Front der Klimakrise" und müssten wegen "der immer größer werdenden Gefahr durch extreme Temperaturen" geschützt werden, erklärte der Gewerkschaftsbund ETUC am Montag. Nach seinen Angaben gibt es bislang nur in einigen europäischen Ländern Regeln zur Begrenzung der Arbeitszeit bei Hitze.
Greenpeace kritisiert LNG-Pläne der Bundesregierung als überdimensioniert
Die Umweltorganisation Greenpeace hat den von der Regierung geplanten Ausbau der LNG-Infrastruktur als überdimensioniert und klimaschädlich kritisiert. "Die Sorge vor einem russischen Lieferstopp darf nicht das Einfallstor für die nächste fossile Abhängigkeit sein", warnte Greenpeace am Montag. Der Ausbau der LNG-Infrastruktur solle "auf die unmittelbare Krisenabwehr beschränkt werden".
Ramelow unterbricht Urlaub nach neuer Zerstörung von Gedenkbäumen bei Buchenwald
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat nach der neuerlichen Zerstörung zweier Gedenkbäume nahe dem einstigen Konzentrationslager Buchenwald angekündigt, seinen Urlaub zu unterbrechen. Gegen solche Taten helfe nur "entschiedenes Handeln", sagte Ramelow der "taz" vom Montag. Er werde nun am 31. Juli an einem Gedenkgang für deportierte jüdische Jugendliche in Weimar teilnehmen. "Auf einen zerstörten Baum zwei neue - auf jede feige Tat doppeltes Hinsehen."
Umfrage: Faxgeräte und Disketten bei vielen Jugendlichen unbekannt
Faxgerät, Diskette, Walkman: Die technischen Meilensteine der Vergangenheit sind der Jugend von heute oftmals unbekannt. Gut die Hälfte der sechs bis 18-Jährigen wisse nicht, was ein Faxgerät ist, wie der Digitalverband Bitkom am Freitag mit Verweis auf eine Umfrage erklärte. Bei den Sechs- bis Neunjährigen waren es gar 87 Prozent. Auch von einer Diskette hatten viele Jugendliche noch nie gehört.
Hitzewarnung für 16 Städte in Italien
Italiens derzeitige Hitzewelle dürfte am Freitag ihren vorläufigen Höhepunkt erreichen. Für 16 Städte vom Süden bis zum Norden galt eine Hitzewarnung - darunter für Mailand, wo die Temperaturen die 40-Grad-Marke erreichen sollten, sowie für Bologna und Rom, wo Spitzenwerte von 39 Grad erwartet wurden. Die Stadt Padua im Norden des Landes hatte mit 39,6 Grad bereits am Donnerstag ihren bisherigen Hitzerekord gebrochen.
Klimabeauftragte: Derzeit kein Austausch mit Russland über Klimaschutz möglich
Die Sonderbeauftragte im Auswärtigen Amt für internationale Klimapolitik, Jennifer Morgan, sieht derzeit keine Möglichkeit zur Einbindung Russlands in internationale Klimaschutz-Gespräche. "Im Moment ist ein konstruktiver Austausch mit Russland nicht möglich", sagte Morgan den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vom Freitag. "Bis wir Frieden in der Ukraine haben, wird das so bleiben." Vielleicht erkenne Russland durch die Beschleunigung der Energiewende ja selbst, dass die Zukunft nicht fossil sei, fügte sie hinzu.
Stark-Watzinger will Deutschland zum Wasserstoffland machen
Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) strebt einen beschleunigten Ausbau der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland an. "Grüner Wasserstoff ist unfassbar vielseitig", sagte Stark-Watzinger am Donnerstag in Berlin. "Er ist sicher, er ist klimaneutral und er ist eben auch aus Ländern zu beziehen, die unsere Werte teilen."
Biden will Kampf gegen Klimawandel mit Dekreten vorantreiben
US-Präsident Joe Biden hat inmitten der Hitzewellen in Europa und den USA - und angesichts herber Niederlagen im Kongress und vor Gericht - neue Maßnahmen für den Kampf gegen den Klimawandel ergriffen. Biden stellte am Mittwoch mehrere Dekrete mit Maßnahmen gegen die Erderwärmung und für den Umgang mit den Auswirkungen des Klimawandels vor.
Waldbrände an der französischen Atlantikküste breiten sich langsamer aus
An der französischen Atlantikküste, wo seit über einer Woche zwei Großbrände wüten, zeichnet sich eine leichte Entspannung ab. Die beiden Feuer hätten sich in der Nacht zum Mittwoch "nur wenig weiter ausgebreitet", teilte die Präfektur des westfranzösischen Départements Gironde am Mittwochmorgen mit. "Die Situation hat sich über Nacht verbessert, aber die beiden Brände sind immer noch nicht vollständig eingedämmt", sagte Arnaud Mendousse von der örtlichen Feuerwehr.
Deutschland und anderen europäischen Ländern steht weitere Hitze bevor
Deutschland und anderen europäischen Ländern steht am Mittwoch weitere extreme Hitze bevor. Nachdem am Dienstag am bislang heißesten Tag des Jahres im Duisburger Stadtteil Baerl mit 39,5 Grad Celsius die deutschlandweite Höchsttemperatur gemessen wurde, warnte der Deutsche Wetterdienst (DWD) für Mittwoch vor ähnlichen Temperaturen weiter östlich. Zuvor hatte die derzeitige Hitzewelle Großbritannien erstmals seit Beginn der Messungen Temperaturen von mehr als 40 Grad gebracht.
DGB: Arbeitgeber müssen Beschäftigte besser vor Hitze schützen
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat die Arbeitgeber aufgefordert, angesichts der anhaltenden Hitze ihre Mitarbeiter besser zu schützen. DGB-Vorstandmitglied Anja Piel sagte der Düsseldorfer "Rheinischen Post" vom Mittwoch, zu viele Arbeitgeber würden die vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung und passgenaue Schutzmaßnahmen unterlassen. "In heißen Sommern wird genau das zum Risiko für viele Beschäftigte."
39,5 Grad in Duisburg-Baerl am bisher heißesten Tag des Jahres in Deutschland
Die Hitzewelle in Europa hat Großbritannien erstmals seit Beginn der Messungen Temperaturen von mehr als 40 Grad gebracht. In Coningsby im Osten Englands wurden am Dienstag nach Angaben der nationalen Wetterbehörde 40,3 Grad Celsius gemessen. Europaweit litten Millionen Menschen weiter unter der extremen Hitze. In Deutschland wurde am bislang heißesten Tag des Jahres in Duisburg-Baerl mit 39,5 Grad die Höchsttemperatur gemessen.
Temperatur in Großbritannien übersteigt erstmals die 40-Grad-Grenze
Millionen Menschen in Europa leiden weiter unter extremer Hitze und Waldbränden: Großbritannien meldete am Dienstag erstmals mehr als 40 Grad Celsius, auch Belgien und die Niederlande rechneten mit neuen Hitzerekorden. In Spanien und Portugal sowie im Südwesten Frankreichs gingen die Temperaturen leicht zurück, doch wüteten dort weiter heftige Waldbrände. Mindestens eines der Feuer dort geht offenbar auf Brandstiftung zurück.
Petersberg-Dialog zeigt noch viel Gesprächsbedarf vor UN-Klimakonferenz
Der Berliner Petersberg-Dialog hat vor der Weltklimakonferenz im November noch viel Gesprächsbedarf verdeutlicht. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) lehnte zum Abschluss des Treffens trotz der internationalen Krisenlage Abstriche bei Klimazielen ab. Umweltschützer zogen eine durchwachsene Bilanz.
WWF fordert wegen hoher Brandgefahr Waldumbau
Angesichts der vielen Waldbrände der vergangenen Jahre und der aktuell hohen Warnstufen in Teilen Deutschlands dringen Umweltschützer auf einen Waldumbau. "Mit den stetig steigenden Temperaturen droht dem deutschen Wald der Burnout", erklärte der WWF am Dienstag in Berlin. Politik und Forstwirtschaft müssten die deutschen Wälder besser auf die Herausforderungen der Erderhitzung vorbereiten.
Baerbock lehnt nach Petersberg-Gesprächen Abstriche bei Klimazielen ab
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat Abstriche bei den internationalen Zielen zum Kampf gegen den Klimawandel abgelehnt. Es sei trotz der schwierigen Lage weltweit "nicht richtig", den Schwerpunkt zunächst auf die Anpassung an den Klimawandel zu legen und CO2-Minderungsziele zu verschieben, sagte Baerbock zum Abschluss des Petersberger Klimadialogs am Dienstag in Berlin. Denn dann würden auch die Kosten für die Anpassung "ins Unermessliche wachsen".
Australiens Pflanzen- und Tierwelt durch Brände und Klimawandel zunehmend bedroht
Australiens Wildtiere sind durch Brände, Dürren und Erderwärmung zunehmend vom Aussterben bedroht. In einem am Dienstag veröffentlichten Bericht der australischen Regierung wurden drastische Maßnahmen gegen den "schlechten und sich verschlechternden" Zustand der Tiere und Pflanzen an Land sowie unter Wasser gefordert. Der Schaden werde durch klimabedingt gestiegene Durchschnittstemperaturen um 1,4 Grad seit Anfang des 20. Jahrhunderts beschleunigt.
Deutschland und Ägypten wollen im Bereich Wasserstoff zusammenarbeiten
Deutschland und Ägypten planen gemeinsame Projekte im Bereich Wasserstoff. Beide Länder hätten sich darauf verständigt, "dass wir gerade im Bereich des Wasserstoffs sehr eng zusammenarbeiten wollen", sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Montag auf einer Pressekonferenz mit Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi in Berlin. "Wir wollen gemeinsam Projekte entwickeln und vorantreiben." Nähere Angaben machte er dazu nicht.
Großbritannien im ungewohnten Hitzemodus
Großbritannien sieht sich seit Montag einer nie dagewesenen Hitzewelle ausgesetzt. In London bereiteten sich die Menschen am Montag auf Temperaturen von bis zu 38 Grad Celsius vor. Die britische Wetterbehörde Met Office warnte für Dienstag vor Rekordtemperaturen jenseits der 40 Grad. Erstmals in der Geschichte des Landes galt die Hitze-Alarmstufe rot. Einige Schulen wurden geschlossen, auf einzelnen Strecken wurde der Zugverkehr eingestellt.
Mindestens 80 Milliarden Euro Extremwetterschäden in Deutschland seit 2018
Allein in den vergangenen vier Jahren hat Extremwetter in Deutschland einen Schaden von mindestens 80 Milliarden Euro verursacht. Das geht aus einer am Montag in Berlin vorgestellten Studie im Auftrag des Bundeswirtschafts- und des Bundesumweltministeriums hervor. Verantwortlich waren in erster Linie die Flutkatastrophe in Westdeutschland 2021 sowie die zwei aufeinanderfolgenden Dürresommer 2018 und 2019.
Baerbock: Erneuerbare Energien bedeuten Unabhängigkeit von autokratischen Staaten
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat beim Petersberger Klimadialog angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine die Wichtigkeit des Ausbaus erneuerbarer Energien hervorgehoben. "Erneuerbare Energie bedeutet auch Freiheit in diesen Zeiten", sagte Baerbock am Montag bei dem Treffen mit mehr als 40 Staaten in Berlin. Sie seien "die beste Sicherheitsgarantie dafür, unabhängig zu werden von fossilen Importen und damit auch unabhängig zu werden von autokratischen Regierungen weltweit".
Politiker und Kommunen dringen wegen Trockenheit auf effizienten Umgang mit Wasser
Angesichts der anhaltenden Trockenheit haben Politiker und Kommunen einen effizienteren Umgang mit Wasser angemahnt. Aus Sicht des brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke (SPD) braucht es deutschlandweit mehr Anstrengungen, Wasser besser im Kreislauf zu halten, um damit den Verbrauch zu senken. Der deutsche Städte- und Gemeindebund warnte am Sonntag vor regionalen Wasserknappheiten.
Bau neuer Windkraftanlagen an Land kommt nicht voran
Der Bau neuer Windkraftanlagen an Land kommt weiterhin nicht voran. Die Geschwindigkeit des Windkraftausbaus habe sich im ersten Halbjahr 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar leicht verringert, erklärten der Bundesverband WindEnergie (BWE) und der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Donnerstag. Für das gesetzte Ziel, bis 2032 zwei Prozent der Fläche an Land für Windkraft zu nutzen, werde "das fünffache Volumen benötigt".
Viel Kritik an Klimasofortprogrammen von Bau- und Verkehrsministerium
Umwelt- und Wirtschaftsvertreter haben teils scharfe Kritik an den am Mittwoch vorgestellten Klimasofortprogrammen des Verkehrs- und des Bauministeriums geäußert. Klimaschützer warfen insbesondere Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) vor, den Klimaschutz nicht ernst genug zu nehmen. Die Wohnungswirtschaft kritisierte, Bauministerin Klara Geywitz plane zu langfristig und blende aktuelle Probleme aus.
Bauministerium plant Sanierungswelle und breite Umstellung der Wärmeversorgung
Das Bauministerium plant eine umfassende Sanierungswelle sowie eine schrittweise Umstellung auf eine Wärmeversorgung ohne fossile Brennstoffe. Bauministerin Klara Geywitz (SPD) stellte am Mittwoch ein gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne) erarbeitetes Sofortprogramm vor. Die Maßnahmen sollen helfen, die selbstgesteckten Klimaziele bis 2030 einzuhalten.