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Das Formel-1-Reife(n)zeugnis des SID: Monza
MAX VERSTAPPEN: Der Niederländer ist in diesem Jahr einfach nicht zu stoppen. Sein Red Bull ist stark, Verstappen aber ist noch stärker. Das hat der 24-Jährige auch in Monza einmal mehr bewiesen, er hat einfach keine Schwächen. Das ist natürlich gut für Verstappen, aber schlecht für die Formel 1. Nach dem spannenden Kampf um die WM im Vorjahr herrscht diesmal Langeweile, schon im nächsten Rennen könnte er den Titel erfolgreich verteidigen. Das erinnert an die lähmende Überlegenheit eines Michael Schumacher, Sebastian Vettel oder Lewis Hamilton in ihren besten Zeiten.
MICK SCHUMACHER: Im Vorfeld hatte der Haas-Pilot Schlimmes befürchtet, doch mit Platz zwölf lief es am Ende dann doch gar nicht so schlecht, vor dem Hintergrund seiner Strafe für die Startaufstellung und den technischen Problemen an seinem Wagen im Training sogar ziemlich gut. Nur mit den Punkten wurde es für Schumacher wieder nichts, die braucht er aber für einen neuen Vertrag für die kommende Saison. Sein Teamchef Günther Steiner stichelte erneut ("Ihm fehlt die Konstanz"), Ferrari-Teamchef Mattia Binotto will sich in ein paar Rennen mit Haas und Schumacher zusammensetzen und entscheiden, "was das Beste für seine Zukunft" ist. Immerhin: Williams scheint eine weitere Option zu sein. Jedenfalls flirtete Teamchef Jost Capito in Monza öffentlich mit dem 23-Jährigen.
NYCK DE VRIES: Am Freitag saß der Niederländer im Training zunächst als Testfahrer im Aston Martin, am Samstag musste er dann plötzlich in einen Williams steigen - weil Stammpilot Alex Albon der Blinddarm entfernt werden musste. Aber auch ohne Vorbereitung hängte de Vries im Qualifying seinen Teamkollegen Nicholas Latifi locker ab, im Rennen holte der Rookie dann sensationell Platz neun und damit zwei Punkte. Kein Wunder, dass die Fans den 27-Jährigen zum Fahrer des Tages wählten.
SEBASTIAN VETTEL: 2008 hatte der Heppenheimer in Monza im eigentlich unterlegenen Toro-Rosso-Ferrari von der Pole Position aus völlig überraschend seinen ersten Sieg geholt - als damals jüngster Fahrer der Geschichte. Nun, zum Abschied vom "Temple of Speed", erlebte der 35-Jährige eine große Enttäuschung. Nach wenigen Kilometern streikte sein Aston Martin, und das Rennen war für ihn gelaufen. "Es ist noch immer ein besonderer Ort für mich", sagte Vettel, der nach der Saison seine Karriere beendet: "Aber den heutigen Tag werde ich nicht in Erinnerung behalten."
A.Magalhes--PC