- Tesla-Aktie steigt wegen erwarteten Trump-Siegs deutlich um 13 Prozent
- FDP-Chef Lindner wünscht Trump "Fortune und Weisheit"
- DFB-Pokal: Drei Spiele im Free-TV
- Eberl: "Keine Angst, nochmal in Burnout-Situation zu kommen"
- Niedersachsen: Gericht bestätigt Regel zu Mindestabstand von Wettbüros zu Schulen
- Landesvorstand von Brandenburger Grünen kündigt vorzeitigen Rückzug an
- Scholz gratuliert Trump und bietet Zusammenarbeit an
- Fachkräfte in MINT-Berufen fehlen - Studie sieht Innovationsfähigkeit in Gefahr
- Außenministerin Baerbock gratuliert Trump zu Wahlsieg
- Schumacher geht leer aus: Sauber holt Talent Bortoleto
- Trump erklärt sich zum Sieger der US-Präsidentschaftswahl
- Russlands Oberhaus ratifiziert militärischen Beistandspakt mit Nordkorea
- Studie: Vermögen in Deutschland deutlich gewachsen - große Ost-West-Unterschiede
- Börsen angesichts des sich abzeichnenden Siegs Trumps im Plus
- AfD-Chefin Weidel: US-Wahl könnte "ein Vorbild für Deutschland sein"
- AfD will mutmaßliche Mitglieder von rechtsextremistischer Gruppe ausschließen
- Scholz will sich mit Blick auf US-Wahl "mit Macron abstimmen"
- Sauber: Bottas und Zhou müssen gehen - kommt Schumacher?
- Aufträge für Industrie in Deutschland im September deutlich gestiegen
- Trump feiert "politischen Sieg" bei US-Präsidentschaftswahl
- Gegensätzliche Ergebnisse bei Abtreibungsreferenden in den USA
- US-Medien: Sieg für Trump auch in Swing State Pennsylvania
- Strack-Zimmermann: Europa ist auf Trump-Sieg "wenig vorbereitet"
- Gewinneinbruch um fast 84 Prozent bei BMW im dritten Quartal
- Verdächtiger nach tödlichem Nachbarschaftsstreit in Schleswig-Holstein in Psychiatrie
- Mützenich: Europa muss im Falle von Trumps Wahlsieg "stärker" werden
- Commerzbank und Unicredit schließen Quartale besser ab als erwartet
- Wahlkampf-Berater: Harris wird sich in Wahlnacht nicht mehr äußern
- Schnee auf dem Fuji - nach Rekordzeit ohne weiße Pracht
- US-Medien: Trump holt auch Sieg im Swing State Georgia
- Sarah McBride als erste Transfrau in den US-Kongress gewählt
- Trump gewinnt im "Swing State" North Carolina - Dämpfer für Harris
- Hoeneß trotz Bayern-Niederlagen "nicht unruhig"
- Real in der Krise? "Jeder unter seinem Niveau"
- "Das ist Anfield": Alonsos lehrreiche Rückkehr
- Zwei Tore und eine Vorlage: Peterka siegt gegen Stützle
- US-Medien: Trump gewinnt im Swing State North Carolina
- Sahin erleichtert: "Am Ende belohnt man sich"
- Schäfer nach Glasgow-Pleite: "Dinge deutlich ansprechen"
- US-Sender: Harris gewinnt in Kalifornien und Oregon, Trump in Idaho und Iowa
- Bitcoin erreicht neuen Höchstwert von mehr als 75.000 Dollar
- US-Wahl: Ergebnisse aus entscheidenden Bundesstaaten stehen noch aus
- Russisches Oberhaus stimmt über Ratifizierung von Beistandspakt mit Nordkorea ab
- Kabinett befasst sich mit neuem Wehrdienst und Schutz kritischer Infrastruktur
- Bundestag debattiert über Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung
- Koalitionsausschuss sucht Ausweg aus der "Ampel"-Krise
- US-Sender: Trump gewinnt Texas - Harris gewinnt New York
- Trump gewinnt sechs Staaten, darunter Florida - Harris zwei und Hauptstadt Washington
- US-Wählerinnen und Wähler stimmen über Zusammensetzung von US-Kongress ab
- US-Sender: Trump gewinnt in Kentucky und Indiana - Harris in Vermont
"War nie verschwunden": Peng trifft sich mit IOC-Präsident Bach
IOC-Präsident Thomas Bach hat sich am Samstag in der Olympia-Blase von Peking mit der Tennisspielerin Peng Shuai getroffen, deren Fall vor den Winterspielen weltweit für Aufregung gesorgt hatte. Peng erklärte in einem Interview mit der französischen Sporttageszeitung L'Equipe, sie habe mit Bach zu Abend gegessen. Ihre Missbrauchsvorwürfe gegen einen hochrangigen chinesischen Politiker, sagte sie weiter, seien "ein großes Missverständnis" gewesen.
Zudem sei sie "nie verschwunden" gewesen. Nach einem Post im Sozialen Netzwerk Weibo, der nach 30 Minuten gelöscht wurde, waren Zweifel an der Sicherheit der früheren Wimbledonsiegerin im Doppel aufgekommen. Die Vereinigung der Profitennisspielerinnen WTA kündigte an, ihre Turniere aus China abzuziehen, selbst die Vereinten Nationen und die EU forderten Aufklärung. Der Hashtag "#WhereIsPengShuai" (Wo ist Peng Shuai) wurde weltweit geteilt.
Auch das Internationale Olympische Komitee geriet in die Kritik, nachdem Bach sich online mit Peng ausgetauscht hatte, deren am 2. November erhobene Missbrauchsvorwürfe gegen den ehemaligen chinesischen Vizepremier Zhang Gaoli dabei aber nicht thematisierte.
Peng (36) sagte nun, sie wolle nicht, dass die Bedeutung ihres Posts weiter verdreht werde, sie wolle "keinen weiteren Medien-Hype darum". Sie selbst habe den Eintrag gelöscht, "meine Liebesprobleme, mein Privatleben dürfen nicht mit Sport und Politik vermischt werden", sagte sie, "denn das bedeutet meist eine Abkehr vom olympischen Geist und geht gegen den Willen der Sportwelt und der Athleten." Peng hatte die Vorwürfe zuvor bereits in einem Interview mit der Zeitung Lianhe Zaobao aus Singapur zurückgezogen.
Sie habe China bisher wegen der Pandemie und ihrer Knieverletzung nicht verlassen. "Wenn ich früher ins Ausland gereist bin, dann um an Turnieren teilzunehmen, oder um mich behandeln zu lassen", sagte sie. Ihre Knieverletzung sei ein Grund dafür, dass sie nicht mehr auf die Profitour zurückkehren werde. Vor der Pandemie sei sie "alle zwei, drei Monate nach München" gereist, um Injektionen in ihr Knie zu bekommen. In der Pandemie seien derartige Pläne kaum mehr möglich.
Ihre E-Mail an WTA-Chef Steve Simon, die allgemein als erzwungenes Statement gewertet wurde, sei von ihr selbst geschrieben worden, sagte Peng. Sie dankte Bach für die Einladung zum Essen und für eine Einladung ins IOC-Museum in Lausanne nach der Pandemie. In Peking habe sie sich bereits Curling angeschaut, wolle zum Eiskunstlaufen und Ski-Freestyle, um ihre Landsfrau Eileen Gu anzufeuern.
H.Portela--PC