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Hütter setzt auf "Jetzt-erst-recht-Mentalität" - noch kein Eberl-Nachfolger in Sicht
Adi Hütter hofft nach dem emotionalen Abschied von Manager Max Eberl auf eine sportliche Reaktion seines Teams von Borussia Mönchengladbach. "Im Kader gibt es viele Spieler, die sehr lange mit Max Eberl zusammengearbeitet haben", sagte der Trainer der Fohlen vor dem wichtigen Duell bei Arminia Bielefeld am Samstag (15.30 Uhr/Sky): "Ich habe das Gefühl, dass eine 'Jetzt-erst-recht-Mentalität' entstanden ist."
Hütter gab an, von Eberls Rücktritt am vergangenen Freitag nicht mehr überrascht gewesen zu sein. "Er hatte mich zuvor informiert, und zu diesem Zeitpunkt war es sicherlich auch für mich ein Nackenschlag. Ich glaube aber, dass der Verein weiterhin sehr gut aufgestellt ist", sagte der Österreicher.
Bei der Suche nach einem Nachfolger für Eberl gibt es unterdessen noch keinen neuen Stand. "Wir gehen die Suche mit der nötigen Ruhe an. An Spekulationen nehmen wir nicht teil", sagte Vizepräsident Rainer Bonhof.
Nogueira--PC