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Infantino "zutiefst betrübt" nach Tod von Papst Franziskus
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat sich nach dem Tod von Papst Franziskus "zutiefst betrübt" gezeigt. Er wisse, wie wichtig Franziskus "als Oberhaupt der Kirche für die katholische Gemeinschaft weltweit war", sagte der Boss des Fußball-Weltverbandes: "Mit seiner Botschaft der Hoffnung und des Friedens, die er gerade am Ostersonntag übermittelt hat, hat er ein gutes Beispiel gegeben, und mein aufrichtiges Beileid gilt allen, die ihn kannten, seiner Gemeinde, seiner Familie und seinen Freunden."
Die Gebete der ganzen Fußballwelt seien "bei ihm. Möge er in Frieden ruhen", führte Infantino aus. Zuletzt hatte der FIFA-Präsident den Papst im Rahmen des World Leader's Summit für Kinderrechte im Vatikan im Februar getroffen. Bei all seinen Begegnungen mit Franziskus, habe dieser "seine Begeisterung für den Fußball zum Ausdruck gebracht und die wichtige Rolle hervorgehoben, die unser Sport in der Gesellschaft spielt, insbesondere im Hinblick auf die Bildung und den Schutz von Kindern weltweit."
Der Papst habe ihm vermittelt, dass für ihn Fußball "der schönste Sport der Welt" ist. Im Zuge dessen habe Franziskus die Hoffnung geäußert, "dass der Fußball eine globale verbindende Kraft und ein positiver Impuls für das Gute sein" könne. Der Papst verstarb nach Angaben des Vatikans am Montagmorgen im Alter von 88 Jahren.
F.Moura--PC