-
Belarussische Oppositionelle Kolesnikowa: "Im siebten Himmel" nach Haftentlassung
-
Rechtsextremistische Gruppe: Hauptverfahren gegen Sächsische Separatisten eröffnet
-
Meyer Werft erhält Milliarden-Auftrag von Schweizer Reederei MSC
-
Anklage gegen AfD-Abgeordneten Moosdorf wegen Hitlergrußes in Bundestag erhoben
-
Louvre-Streik: Weltbekanntes Pariser Museum vorerst geschlossen
-
DFB findet Ersatz: WM-Test gegen Ghana
-
EU-Kommission will Mercosur-Abkommen weiter vor Jahresende abschließen
-
Zerstückelte Frauenleiche ohne Kopf: Haftbefehl gegen Lebensgefährten erlassen
-
FC Bayern: Neuer erleidet Muskelfaserriss
-
Spahn warnt Bas: Keine Aufweichung der vereinbarten Sanktionen bei Bürgergeld
-
Gewinn deutscher Autohersteller im dritten Quartal um 76 Prozent eingebrochen
-
Spanien belegt Airbnb mit Millionen-Bußgeld
-
Anklage gegen AfD-Abgeordneten wegen Hitlergrußes in Bundestag erhoben
-
Wadephul: Beratungen zur Ukraine sind so ernsthaft wie nie
-
Demokratie-Aktivist Jimmy Lai von Hongkonger Gericht schuldig gesprochen
-
Antisemitischer Anschlag in Sydney: Tatverdächtige und einige Todesopfer identifiziert
-
Heizungsgesetz: Branche für Anrechnung und Förderung von Fenstertausch und Dämmung
-
ADAC warnt vor weihnachtlichem Reiseverkehr am Freitag und Samstag
-
Verurteilungen in Deutschland: Mehr Verkehrsdelikte - weniger Cannabisfälle
-
Rauschtrinken: Klinikbehandlungen von Kindern auf niedrigstem Stand seit 25 Jahren
-
Vor Anhörung in Enquetekommission: Spahn verteidigt Maskenbeschaffung
-
DHB-Frauen: 5,79 Millionen sehen WM-Finale
-
Fälle von Kindeswohlgefährdung im Jahr 2024 mit neuem Höchststand
-
Medien: US-Regisseur Rob Reiner und seine Frau in Haus tot aufgefunden
-
St. Brown kaum zu stoppen - doch die Lions verlieren
-
Tausende protestieren in Brasilien gegen Strafverkürzung für Ex-Präsident Bolsonaro
-
NBA: Schröder kehrt zurück - Kings verlieren weiter
-
Kreuzbandriss bei Superstar Mahomes: "Es tut weh"
-
Geiger und Wellinger fehlen bei Tournee-Generalprobe
-
50-jähriger Vater und 24-jähriger Sohn haben Anschlag in Sydney verübt
-
Nach WM-Silber: Gaugisch lässt Zukunft offen
-
"Sauer" und ernüchtert: Werder wankt Richtung Weihnachtspause
-
"Jobe war auch enttäuscht": Kehl nimmt Bellingham in Schutz
-
"Natürlich eine Enttäuschung": Bayern patzen gegen Mainz
-
Viel Lob für Fischer: "Brutal gut gemacht"
-
Eberl bei Upamecano "sehr zuversichtlich"
-
Demokratie-Aktivist Lai von Hongkonger Gericht schuldig gesprochen
-
BGH verhandelt über Haftung von Astrazeneca für behaupteten Impfschaden
-
Tschechien: EU-skeptische Koalition unter Regierungschef Babis wird vereidigt
-
Wirtschaftsministerin Reiche reist nach Israel
-
EU-Außenminister beraten über Sicherheitsgarantien für die Ukraine
-
Ukraine-Gespräche in Berlin: Selenskyj trifft Merz und weitere Staatenlenker
-
USA und Ukraine setzen Gespräche in Berlin am Montag fort - Witkoff sieht "große Fortschritte"
-
Ultrarechter Kandidat Kast gewinnt Präsidentenwahl in Chile
-
Angreifer töten 15 Menschen bei Anschlag auf jüdisches Lichterfest in Sydney
-
Bayern-Fiasko abgehakt: Starke Stuttgarter klopfen oben an
-
Selenskyjs Gespräche mit US-Gesandten in Berlin vorerst zu Ende - Fortsetzung am Montag
-
HBL: Magdeburg gewinnt Krimi in Gummersbach
-
Dobrindt: Deutschland nimmt belarussische Oppositionelle Kolesnikowa und Babariko auf
-
Später Ausgleich: Bayern verhindern Heimpleite gegen Mainz
Müller trotzig: "Ist noch einiges drin"
Bayern Münchens Ikone Thomas Müller will trotz des herben Rückschlags im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Inter Mailand den Traum vom "Titel dahoam" noch längst nicht aufgeben. "Es ist erst die erste Halbzeit gespielt. Natürlich haben wir uns das anders vorgestellt. Wir wissen aber, dass noch einiges drin ist", sagte die Vereinsikone nach dem 1:2 (0:1) gegen die Nerazzurri bei Prime Video mit Blick auf das Rückspiel am kommenden Mittwoch (16. April) in San Siro.
Der 35-Jährige war zum Auftakt seiner Abschiedstour in der 74. Minute eingewechselt worden und hatte die Führung von Lautaro Martínez (38.) ausgeglichen. Das Happy End verhinderte jedoch Davide Frattesi (88.). Dennoch zeigte sich auch Trainer Vincent Kompany zuversichtlich: "Mailand auswärts ist immer schwierig. Aber wir bekommen wieder die Chance. Es ist noch keine Mannschaft nach einem 1:2 in der Halbzeit in die Kabine gekommen und hat gesagt, dass wir nach Hause fahren können. Wir glauben an unsere Chance."
Dabei hofft er natürlich wieder auf Müller. "Thomas hat das Gefühl, im engen Raum was zu machen. Ich hoffe, dass es noch oft passiert", sagte Kompany.
Gegen Inter hätte es definitiv mehr Müller bei den überlegenen Bayern gebraucht. "Inter wirkt nicht super gefährlich, aber sie sind zäh zu bespielen. Ein bisschen wie Kaugummi. Deswegen war das kein Spaziergang. Am Ende entscheiden die Dinger, die sie gemacht haben. Es steht jetzt blöderweise durch den letzten Konter 1:2", so Müller. Die Bayern hätten dagegen nicht die gewünschten Lösungen gefunden.
Fragen nach seinen letzten Spielen für die Bayern blockte der Weltmeister von 2014 dagegen genervt ab. Es seien "interessante Fragen, auf die ich nicht reinfalle. Bis das Rückspiel nicht gespielt ist, geht es nicht um Nebenkriegsschauplätze. Ich bin ja nicht auf Farewell-Tour, ich bin Sportler", sagte Müller energisch.
Bei einem 1:1 hätte man noch sagen können, "gut zurückgekommen, Müller hat ein Tor geschossen, dann hätten wir ein bisschen mehr die angedachte Story spielen können. Da musst du dich bei Inter beschweren, das ich ein bisschen angefressen bin", entgegnete Müller dem Reporter.
Für Müller ist bei den Bayern im Sommer nach 17 Profijahren Schluss. Die Ankündigung am Samstag hatte für reichlich Wirbel gesorgt. Zwischen ihm und dem Klub bliebe jedoch "nichts Negatives hängen, wir sind voll auf einer Spur", hatte Müller vor der Partie betont.
L.Mesquita--PC