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Becker als Trainer von Zverev? "Sage dazu nichts"
Deutschlands Tennisstar Alexander Zverev lässt sich in Bezug auf eine mögliche Zusammenarbeit mit Boris Becker nicht in die Karten schauen. "Boris und ich haben eine super Verbindung. Wenn etwas passiert, lassen wir es euch wissen", sagte Zverev im Sky-Interview vor dem am Montag beginnenden ATP-Masters in seiner Wahlheimat Monte Carlo: "Solange könnt ihr spekulieren und eine Geschichte daraus machen. Ich sage dazu nichts."
Becker führte einst als "Supercoach" den Serben Novak Djokovic zu sechs seiner mittlerweile 24 Grand-Slam-Titel. Zverev wird aktuell von seinem Vater Alexander Senior betreut. Die Gerüchte über eine mögliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Größen des deutschen Männertennis halten sich seit Längerem hartnäckig. Angesprochen auf die "Träume" deutscher Fans über eine Kooperation blockte Zverev ab: "Ich träume davon, Turniere zu gewinnen und muss auf mich selber schauen."
Zverev war nach seiner Endspiel-Niederlage bei den Australian Open gegen Jannik Sinner in ein Formtief gerutscht und hatte eine Enttäuschung nach der anderen erlebt. Das Finale habe ihn "mental sehr mitgenommen, ich war sehr niedergeschlagen und auch sehr müde", räumte der 27-Jährige ein. In seiner Wahlheimat will der Weltranglistenzweite auf seinem Lieblingsbelag Sand wieder angreifen.
"Für mich ist es jetzt am wichtigsten, dass ich Tennismatches gewinne und mein Selbstvertrauen zurückbekomme. Das ist die Hauptsache. Ob es Sand-, Hart- oder Rasenplatz ist, das ist jetzt momentan völlig egal. Aber klar, auf Sand fühle ich mich wohl", sagte Zverev.
Angesichts der dreimonatigen Dopingsperre von Sinner (bis 4. Mai) hat Zverev immer noch die minimale Chance, in den kommenden Wochen die Nummer eins der Welt zu werden. Dafür müsste er aber die Turniere in Monte Carlo, München und Madrid allesamt gewinnen.
F.Ferraz--PC