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Ex-Nationaltorhüterin beendet Karriere: Schult macht Schluss
Almuth Schult macht Schluss: Die frühere Torhüterin der Fußball-Nationalmannschaft beendet ihre aktive Karriere. Das gab der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Montag bekannt. Zuletzt stand die 34-Jährige in den USA bei Kansas City Current unter Vertrag. Schult absolvierte insgesamt 66 Länderspiele im deutschen Tor. Im Oktober erwartet sie ihr viertes Kind.
"Für mich war immer klar, dass ich für die Nationalmannschaft zur Verfügung stehen würde, solange meine Leistungssport-Karriere andauert. Es hat mich immer mit Stolz erfüllt, mein Land zu vertreten und die Hymne zu hören", sagte Schult: "Eine Karriere ist gezeichnet durch Höhen und Tiefen, und ich bin froh über jede einzelne von ihnen. Sie haben mich geprägt und lernen lassen."
Schults Laufbahn in den Nationalmannschaften begann bereits in den Junioren-Teams des DFB. Ihren ersten Einsatz im deutschen Tor bestritt die gebürtige Dannenbergerin 2006 beim 7:1 der U15 gegen Wales. Ihr Debüt in der A-Nationalmannschaft folgte 2012 beim 5:0 im EM-Qualifikationsspiel gegen die Türkei. Neben der WM 2011 in Deutschland und der Endrunde 2015 in Kanada wurde sie auch in das Aufgebot für die EM 2013 in Schweden berufen, bei der das deutsche Team den Titel holte.
Im September 2015 bestimmte die damalige Bundestrainerin Silvia Neid die damals 24 Jahre alte Schult zur Nachfolgerin von Stammtorhüterin Nadine Angerer. Bereits ein Jahr später gewann Schult als Nummer eins die Goldmedaille bei den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio. Ihren letzten Einsatz im deutschen Tor absolvierte sie im November 2022 gegen die USA. Schult schrieb dabei Geschichte. Sie war die erste Torhüterin, die nach einer Schwangerschaft wieder in die DFB-Auswahl zurückkehrte.
Schult soll im Vorfeld des Heimspiels in der Nations League gegen Schottland am 8. April (17.45 Uhr/ARD und KIKA) in der Wolfsburger Arena verabschiedet werden. In Wolfsburg spielte Schult selbst neun Jahre im Verein und feierte große Erfolge: Mit dem VfL wurde sie 2014 Champions-League-Siegerin, holte sechsmal den Meistertitel und wurde achtmal DFB-Pokalsiegerin.
P.Queiroz--PC