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Eiskunstlauf-WM: Hase/Volodin gewinnen WM-Silber
Das deutsche Top-Duo Minerva-Fabienne Hase und Nikita Volodin hat sich selbst übertroffen und eine starke Saison mit Silber bei der Eiskunstlauf-WM in Boston gekrönt. Die Europameister und Grand-Prix-Sieger aus Berlin kamen im TD Garden nach einer herausragenden Kür auf die persönliche Bestleistung von 219,08 Punkten und mussten sich hauchdünn nur Riku Miura/Ryuichi Kihara (219,79) geschlagen geben.
Die Japaner feierten ihren zweiten WM-Titel nach 2023. Bronze ging an die Vize-Europameister Sara Conti/Niccolo Maccii aus Italien (210,47). Das letzte deutsche WM-Gold liegt sieben Jahre zurück. 2018 hatten Aljona Savchenko/Bruno Massot triumphiert.
Das zweite deutsche Paar Annika Hocke/Robert Kunkel blieb nach dem verpatzten Kurzprogramm auch in der Kür nicht fehlerfrei und kam mit 167,72 Punkten nicht über den 18. Rang hinaus. "Ich habe mich schrecklich gefühlt nach dem Kurzprogramm. Ich musste mich wirklich zusammenreißen für die Kür", sagte Hocke: "Es war ein guter Kampf." Die Vorjahresfünften verpassten damit überraschend auch den Olympia-Quotenplatz.
Hase/Volodin, die WM-Dritten des Vorjahres, hatten am Vortag mit einem gelungenen Kurzprogramm den Grundstein für den Erfolg gelegt. Als Drittplatzierte in der letzten Gruppe des Abends ging das Duo in das Rennen um die Medaillen - und bestätigte dort seinen festen Platz in der Weltspitze.
Hase/Volodin lieferten zu Vivaldis "Vier Jahreszeiten" eine anspruchsvolle, technisch saubere und nahezu fehlerfreie Leistung. Die beste Kür der Abends (145,49) schob die Berliner dicht an Gold. Den Rückstand aus dem Kurzprogramm holten Hase/Volodin aber nicht ganz auf.
A.Motta--PC