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Klopp über Red-Bull-Job: "Ich wollte einen Neuanfang"
Jürgen Klopp hat bei seiner Vorstellung als neuer "Global Head of Soccer" bei Red Bull seinen Abschied von der Trainerbank erläutert und begegnet seiner neuen Aufgabe mit großem Elan. "Ich wollte einen Neustart und eine andere Rolle einnehmen. Das ist die Gelegenheit dazu", sagte Klopp am Dienstag in Salzburg.
Klopp, der im Sommer als Teammanager beim FC Liverpool aufgehört hatte, habe eine Müdigkeit von seiner Trainertätigkeit empfunden. "Ich habe immer gesagt, dass ich liebe, was ich tue. Aber ich habe das oft genug gemacht und mehr als 1000 Spiele betreut. Ich wollte das nicht mehr machen. Ich habe aber nie gesagt, dass ich nie wieder arbeiten werde", sagte der 57-Jährige.
Im Red-Bull-Kosmos will Klopp seine Erfahrungen einbringen und sportartenübergreifend Synergien schaffen. "Es ist so ziemlich genau das, was ich machen wollte. Ich glaube, ich kann hilfreich und eine Bereicherung sein. Ich möchte nicht bloß ein Passagier oder eine prominente Person im Raum sein. Ich möchte einen Beitrag leisten", sagte Klopp. Red-Bull-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff bezeichnete Klopp als den "richtigen Mann für unser Fußball-Engagement. Ich bin sehr zufrieden", sagte Mintzlaff.
Klopp sprach im prall gefüllten Hangar 7 vor mehr als einem Dutzend Kameras und rund 150 Medienvertretern aus aller Welt über seine Pläne. Dabei wurde Klopp bereits als fester Teil der Marke präsentiert. Neben dem Red-Bull-Logo auf dem Podium prangte seine Unterschrift. Am Einlass lag für die Gäste ein Cartoon des Brausegiganten aus, auf dem Klopp im typischen Werbestil der Marke mit Flügeln über die Fußballwelt schwebt - mit einem Ball in der Hand und einer Getränkedose in der Hosentasche.
Klopp hat seinen Posten als "Global Head of Soccer" am 1. Januar angetreten. In seinen Zuständigkeitsbereich fallen unter anderem die RB-Teams in Salzburg, New York, Brasilien und Japan. Zudem hält das Unternehmen Beteiligungen an Leeds United und dem FC Paris, beim FC Turin sowie bei Atletico Madrid ist der Konzern Geldgeber.
Die wichtigste und am stärksten besetzte Filiale im RB-Fußballkosmos hat ihren Sitz derzeit in Leipzig. Beim Bundesligisten saß Klopp am Sonntag beim Sieg gegen Werder Bremen (4:2) auf der Tribüne.
T.Resende--PC