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Formel 1: Perez muss bei Red Bull gehen
Der Mexikaner Sergio Perez verliert sein Cockpit bei Red Bull Racing und fährt künftig nicht mehr an der Seite von Formel-1-Weltmeister Max Verstappen. Das teilte der Rennstall am Mittwochabend mit. Wer Perez 2025 ersetzen wird, soll "zu gegebener Zeit" bekannt gegeben werden. Es wird erwartet, dass Red Bull Liam Lawson befördert. Der Neuseeländer war bereits in den Saisons 2023 und 2024 zu elf Renneinsätzen beim Schwesterteam Racing Bulls gekommen.
"Für Red Bull zu fahren, war eine unvergessliche Erfahrung und ich werde die Erfolge, die wir gemeinsam erreicht haben, immer in Ehren halten", sagte Perez.
Grund für die Trennung von Perez trotz laufenden Vertrags ist das anhaltende Formtief des 34-Jährigen. Seit 2021 war er für Red Bull unterwegs, er stand dabei im Schatten des viermaligen Weltmeisters Verstappen und war auch stets als Edelhelfer eingeplant. Besonders die abgelaufene Saison wurde aber zur Enttäuschung.
Perez wurde nur Achter der Fahrerwertung, sein Team verpasste dadurch den erneuten Triumph in der Konstrukteurs-WM: Red Bull wurde nur Dritter hinter McLaren und Ferrari. Das Team stützte Perez dennoch lange, verlängerte im Laufe der Saison gar dessen Vertrag bis 2026. Das Aus für den Vizeweltmeister von 2023 kommt nun dennoch nicht mehr überraschend.
Lawson hatte ab Oktober 2024 bei Racing Bulls den Australier Daniel Ricciardo ersetzt. Als Ersatz für Perez war zuletzt aber auch Yuki Tsunoda gehandelt worden. Der Japaner kommt ebenfalls aus dem eigenen Stall, fährt bereits seit 2021 für Racing Bulls und war damit in den vergangenen Monaten Lawsons Teamkollege. Beide lagen mit ihren Leistungen auf Augenhöhe.
S.Caetano--PC