- Pistorius in jährlichem Ranking erneut beliebtester Politiker
- Ukrainer Usyk bezwingt Fury erneut
- Deutsche Bahn stellt kommendes Jahr rund 5700 Auszubildende ein
- Flick und Barcelona verlieren Tabellenführung
- Schick und Wirtz glänzen: Bayer bleibt an Bayern dran
- BSW wählt Landesvorsitzenden Brack zum Spitzenkandidaten für Wahl in Hamburg
- Streit mit Polen: Orban stellt ungarisches Asyl für weitere Ex-Minister in Aussicht
- Nach Anschlag auf Weihnachtsmarkt: Gedenkstunde im Magdeburger Dom
- Ukrainischer Präsident Selenskyj trifft CIA-Chef Burns in Kiew
- Papst muss Angelusgebet wegen Erkältung online leiten
- Paschkes Siegesserie reißt in Engelberg - Wellinger Vierter
- Eggestein trifft: Pauli überrascht beim VfB
- Unglücklicher Santos: Kurioser Mainzer Sieg in Frankfurt
- Nach Anschlag: Stadt Magdeburg verteidigt Sicherheitskonzept
- Ukrainischer Drohnenangriff weit im russischen Landesinnern
- Albanien schaltet Tiktok für mindestens ein Jahr ab
- Beschädigte Ostsee-Kabel: Verdächtiges chinesisches Schiff setzt Fahrt fort
- Mögliches Motiv für Magdeburger Anschlag Umgang mit saudiarabischen Flüchtlingen
- Grand-Prix-Sieger Hase/Volodin holen Paarlauf-Titel
- Henrichs erleidet Riss der Achillessehne
- 16 Verletzte in Tel Aviv nach Huthi-Raketenangriff aus dem Jemen
- Preuß siegt im Gelben Trikot - Voigt Dritte
- AfD: Verdächtiger von Magdeburg war kein Parteimitglied
- HSV klettert auf Platz zwei
- Bundesopferbeauftragter übernimmt Betreuung der Betroffenen von Magdeburg
- EPR-Atomreaktor im französischen Flamanville ans Netz angeschlossen
- Skicross: Maier gewinnt erneut
- Kombinierer Geiger fliegt zum nächsten Sieg
- Nach Magdeburg: Viele Städte verstärken Polizeipräsenz auf Weihnachtsmärkten
- Schaustellerbund: Absage von Weihnachtsmärkten wären falsches Signal
- Wagenknecht glaubt nicht an russischen Angriff auf weitere Länder in Europa
- "Nicht das Wichtigste": Der Sport trauert und nimmt sich zurück
- Skispringen: Schmid in Engelberg Zweite hinter Prevc
- Riethmüller nach Aufholjagd bei Bö-Sieg Siebter
- Scholz mahnt umfassende Aufklärung des Anschlags von Magdeburg an
- Haseloff: Fünf Tote und mehr als 200 Verletzte in Magdeburg
- Buschmann fordert nach Magdeburg Reform der Sicherheitsbehörden
- Auswertung: Erst 101 von 579 digitale Behörden-Dienstleistungen komplett umgesetzt
- St. Moritz: Vonn mit gelungenem Comeback
- Magdeburg: Polizei informiert am Nachmittag über Stand der Ermittlungen
- Scholz besucht mit Haseloff am Vormittag Anschlagsort in Magdeburg
- DFL empfiehlt Trauerflor und unterstützt Schweigeminuten
- Bittere Niederlage für Seider - Peterka trifft für Buffalo
- Hartenstein und OKC melden sich nach Cup-Pleite stark zurück
- Shutdown in den USA abgewendet: Senat billigt Übergangshaushalt
- Wieder kein Umbruch in Leverkusen? Rolfes "zuversichtlich"
- Weihnachtsmarktanschlag: Saudi-Arabien bekundet "Solidarität" mit Deutschland
- RB Leipzig: Henrichs offenbar schwer verletzt
- Mindestens zwei Tote bei mutmaßlichem Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Letzte Bemühungen im US-Kongress zur Abwendung eines Shutdowns
Kyrgios bei Comeback im Doppel mit Djokovic
Tennis-Exzentriker Nick Kyrgios kehrt nach langer Verletzungspause mit einem prominenten Doppelpartner auf die ATP-Tour zurück. Der Australier kündigte bei Instagram an, in Brisbane (ab 29. Dezember) gemeinsam mit Novak Djokovic aufzuschlagen. Beide hatten 2022 im Finale von Wimbledon gegeneinandergespielt, mit dem besseren Ende für den Grand-Slam-Rekordchampion aus Serbien.
Danach warfen Kyrgios Verletzungen am Fuß und Handgelenk zurück, in der kommenden Saison will er ein Comeback wagen. "Ich fühle mich fit und gesund und freue mich auf meine Rückkehr zum Tennis nach einer längeren Auszeit. Es war ein langer Weg der Genesung", sagte Kyrgios zuletzt. Vor den Turnieren in Australien, zu denen auch das Major in Melbourne (ab 12. Januar) gehört, plant Kyrgios einen Auftritt beim Showevent in Abu Dhabi im Dezember.
Der aufschlagstarke Profi erwarb sich in seiner Karriere vor allem mit Wutausbrüchen und Diskussionen während seiner Matches einen zweifelhaften Ruf, an seinen besten Tagen war er aber zumindest sportlich über jeden Zweifel erhaben. Zuletzt arbeitete der 29-Jährige auch als Interviewer, unter anderem bei den US Open. Nun will er zurück auf den Platz - und hat große Ambitionen.
"Ich habe fast jeden geschlagen, dem ich gegenüberstand", sagte Kyrgios dem Portal Code Sports und zählte danach die Erfolge seiner bisherigen Karriere auf: "Aber ich denke, das einzige, was ich jetzt anstrebe, ist ein Grand Slam. Ich denke, das ist das einzige, was die Leute endlich zum Schweigen bringen wird." Kyrgios hat 2024 gar kein Turnier gespielt, im Vorjahr nur ein Match in Stuttgart.
Kyrgios und Djokovic verbindet eine Freundschaft, nachdem der Australier während der Corona-Pandemie den Serben, der sich nicht impfen lassen wollte, öffentlich in Schutz nahm. In den Jahren zuvor sah die Beziehung der beiden Tennisprofis noch ganz anders aus: Kyrgios bezeichnete Djokovic damals unter anderem als "verblödet" und "Dummkopf".
C.Cassis--PC