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Sieg im Schwabenderby: VfB auf Kurs Europacup
Der VfB Stuttgart setzt seinen Weg nach oben unaufhaltsam fort. Die willensstarke Mannschaft von Trainer Sebastian Hoeneß gewann das umkämpfte Schwabenderby beim 1. FC Heidenheim verdient mit 3:1 (2:1) und hat nach dem vierten Pflichtspielsieg in Serie wieder Tuchfühlung zu den Europapokalplätzen.
Maximilian Mittelstädt (20.) brachte die Hoeneß-Elf in Führung. Nach einem Freistoß von Chris Führich (33.) an den linken Pfosten glich Jungstar Paul Wanner (41.) aus. Doch Enzo Millot (45.+2) und Nick Woltemade (85.) per Foulelfmeter stellten den ersten Auswärtserfolg für den VfB nach zuletzt vier vergeblichen Anläufen sicher.
Heidenheim, für das Marnon Busch (78.) per Flanke den rechten Außenpfosten traf, bezog die sechste Liganiederlage nacheinander. Zu allem Überfluss sah Innenverteidiger Benedikt Gimber seine fünfte Gelbe Karte, er fehlt zum Jahresabschluss im wichtigen Auswärtsspiel am kommenden Sonntag bei Schlusslicht VfL Bochum.
Heidenheim verteidigte mit acht frischen Kräften im Vergleich zum 1:3 in der Conference League bei Basaksehir Istanbul aktiv nach vorne und spielte im Pressing Mann gegen Mann. Das schien den VfB unerwartet zu treffen, obwohl Hoeneß gewarnt hatte: "Es wird hitzig, aber das darf keine Rolle spielen!"
Und das tat es dann auch nicht, weil Hoeneß eine goldrichtige Entscheidung getroffen hatte: Der Coach wechselte nach dem 5:1 gegen Bern in der Champions League nur einmal - der neue Mann, Woltemade, legte schnell und clever für Führich auf, der vom linken Fünfereck eiskalt vollstreckte.
Das 0:1 zeigte bei Heidenheim Wirkung und gab den Gästen mehr Ruhe im Aufbau. FCH-Stürmer Marvin Pieringer, der nach seiner Sprunggelenksverletzung zurückgekehrt war, kam gar nicht ins Spiel - dafür aber Wanner. Nach einem Ballverlust von Millot schickte die Bayern-Leihgabe einen Flatterball in Richtung von Nationaltorwart Alexander Nübel, der diesen zwar berührte, den Ausgleich aber nicht verhindern konnte.
Torwart Kevin Müller verhinderte gegen Millot (45.) den erneuten Rückstand. Doch nach einer Flanke von Josha Vagnoman erzielte der Franzose dann per Kopf aus fünf Metern doch das 2:1.
Nach dem Seitenwechsel zogen die Gäste phasenweise ein regelrechtes Powerplay auf. Nach starker Woltemade-Vorlage war es erneut Millot (52.), der die Chance zur Vorentscheidung vergab.
Doch Heidenheim befreite sich wieder und kam seinerseits zu Nadelstichen wie durch Mathias Honsak (58.). Trainer Frank Schmidt stellte auf ein etwas offensiveres 4-1-4-1-System um und verlangte dem Favoriten alles ab. Nübel rettete im Eins-gegen-eins stark gegen Honsak (79.) - dann allerdings erwischte auf der anderen Seite Benedikt Gimber den eingewechselten Fabian Rieder am Fuß, und Woltemade verwandelte vom Punkt.
P.Queiroz--PC