- Schweizer Bundesgericht bestätigt Yoko Ono als Eigentümerin von John Lennons Luxusuhr
- Lehren aus Afghanistan: Scholz mahnt realistische Ziele bei Auslandseinsätzen an
- LeBron James: "Spiele nicht, bis die Räder abfallen"
- DFB-Team: Baumann gegen Bosnien im Tor
- CDU und SPD beschließen Aufnahme von Koalitionsverhandlungen in Sachsen
- Trump nominiert treue Verbündete - Kandidaten für Finanzen und Handel stehen aus
- Initiative zu Entkriminalisierung von Abtreibung - Union kündigt Widerstand an
- Österreich trotz interner Unruhen auf Aufstiegskurs
- Union kündigt Widerstand gegen Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs an
- Betreiber: Gasspeicher fast vollständig befüllt
- Bundesgerichtshof bestätigt in Hamburg verhängte Haftstrafe gegen IS-Rückkehrerin
- Explosionen vor Brasiliens Oberstem Gericht: Polizei sieht mögliches Terror-Motiv
- Metall- und Elektrobranche in Nordrhein-Westfalen übernimmt Pilot-Tarifabschluss
- Frist verpasst: Verfügung gegen Bericht über transidenten Menschen aufgehoben
- SPD-Generalsekretär schlägt Parteitag am 11. Januar vor
- Britische Regierung kündigt Gesetz zu Verbot neuer Kohlebergwerke an
- BAG: Headset-System unterliegt bei Mithören von Vorgesetzten der Mitbestimmung
- Bundesverwaltungsgericht verhandelt über LNG-Terminal in Lubmin
- Haft- und Bewährungsstrafen für Steuerhinterziehung in Millionenhöhe in Krefeld
- Gewinne der Dax-Unternehmen deutlich gesunken
- Zwei Tote in Esslingen: Mietstreitigkeiten offenbar Grund für Tat
- Verdächtiger in Fall von europaweitem Netzwerk von Telefonbetrügern ausgeliefert
- Bundesregierung geht von zehn getöteten Deutschen in Ukraine-Krieg aus
- Zwei Aktivisten wegen Farbattacke auf Stonehenge-Monument beschuldigt
- US-Modekonzern Tapestry verzichtet auf Übernahme von Versace-Eigentümer Capri
- Unbekannte wildern an Teichen in Sachsen mehrere Schwäne
- Nach "Guardian" zieht sich auch spanische "Vanguardia" von Elon Musks X zurück
- EU finanziert erstmals Ukraine-Militärhilfen über gemeinsamen Haushalt
- Verlage scheitern mit Klage gegen Newszone-App von Südwestrundfunk
- Afghanistan-Abzug: Kramp-Karrenbauer lobt Bundeswehr - sieht aber auch Fehler
- EU-Kommission verhängt Wettbewerbsstrafe von 798 Millionen Euro gegen Meta
- König Charles III. besucht an 76. Geburtstag Verteilstelle für Lebensmittel
- Nach Hirscher: Auch Ski-Superstar Vonn wagt Comeback
- FDP-Vize Kubicki entschuldigt sich für Ampel-Bilanz
- Erstes Urteil nach eskaliertem Bauernprotest in Biberach: 4000 Euro Strafe
- Hafturteil nach Brandanschlag auf Einsatzkräfte in Nordrhein-Westfalen rechtskräftig
- Van Aken fordert Ausschluss von Energielobbyisten von UN-Klimagipfel
- Hamburger FDP fordert Zusammenlegung von Bürgerschafts- und Bundestagswahl
- Angeblicher Anschlagsplan gegen Soldaten in Bayern nur erfunden - Syrer frei
- Abgeordnete stellen Gesetz zu Entkriminalisierung von Abtreibung vor
- Klimakonferenz: Verstimmungen werfen schlechtes Licht auf Aserbaidschans Vorsitz
- Trump nominiert Hardliner Gaetz für Posten des Justizministers
- OECD-Bericht: Dauerhafte Einwanderung erreicht neuen Höchstwert
- FC Bayern: Palhinha verletzt sich an den Adduktoren
- Russische Behörden schließen preisgekröntes Gulag-Museum in Moskau
- Mann in niedersächsischem Weener erstochen: Elfeinhalb Jahre Haft für 52-Jährigen
- Modekonzern Burberry meldet Halbjahresverlust - Neuer Chef setzt auf neue Strategie
- Studie: Klimaauswirkungen von Trumps zweiter Amtszeit potenziell beherrschbar
- Fußballspiel Frankreich-Israel in Paris: Jüdischer Dachverband besorgt
- Globale Erwärmung bedroht wichtige Planktonarten: Mainzer Forscher schlagen Alarm
Bis 2031: Formel 1 weiter in Monaco
Das Kronjuwel bleibt im Kalender: Die Formel 1 wird bis mindestens 2031 den Grand Prix von Monaco austragen und hat damit die zuletzt wachsenden Zweifel an der Zukunft des Traditionsstandorts beendet. Am Donnerstag bestätigte die Rennserie die Vertragsverlängerung, die aktuelle Vereinbarung mit dem Fürstentum läuft nach dem Jahr 2025 aus.
Ab 2026 verliert Monaco damit seinen traditionellen Termin im Mai, künftig wird das Rennen am ersten vollen Juni-Wochenende stattfinden.
"Es ist der zukunftsorientierten Führung durch Prinz Albert II. von Monaco zu verdanken, dass wir den Kalender optimieren können", ließ sich Formel-1-Chef Stefano Domenicali zitieren: "Das wird den Druck auf die Logistik und auch die Auswirkungen unserer Weltmeisterschaft auf die Umwelt verringern." Die Formel 1 will ihren Kalender künftig verstärkt in regionale Blöcke aufteilen, um die Reisewege zwischen den Rennen zu verringern.
Die Zukunft des bei den Fahrern äußerst beliebten Großen Preises war aber auch aus anderen Gründen seit Jahren fraglich. Seit 1955 ist die Strecke ununterbrochen dabei, aufgrund der baulichen Gegebenheiten im Fürstentum wurde sie seither kaum verändert. Mit den modernen Boliden, die deutlich größer sind als in der Vergangenheit, ist echtes Rennfahren in den engen Straßen kaum möglich.
Zudem zahlte Monaco traditionell viel weniger Antrittsgage als moderne Rennstrecken und brachte der Formel 1 zumindest auf diese Weise kaum Ertrag. Laut Medienberichten zahlt Monaco unter dem neuen Vertrag nun eine deutlich höhere Summe.
Zudem spielte wohl die weiterhin besondere Strahlkraft des Rennens eine Rolle bei der Vertragsverlängerung. Echte Stadtrennen gibt es mittlerweile auch in Singapur, Baku und Las Vegas, Monaco hat aber offenbar gerade für den mittlerweile so wichtigen US-Markt weiterhin einen besonderen Reiz: Der Grand-Prix in diesem Jahr gehörte in den USA zu den drei meistgesehenen Formel-1-Rennen der Geschichte.
X.M.Francisco--PC