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Erst Satou, jetzt Nyara? Sabally winkt EuroLeague-Krone
Im Vorjahr holte Satou Sabally den Titel in der EuroLeague, jetzt winkt auch ihrer jüngeren Schwester Nyara die Krone im europäischen Klub-Basketball. Mit ZVVZ USK Prag aus Tschechien tritt die 24-Jährige aus Berlin am Wochenende beim Final Four in Mersin/Türkei an, nur zwei Siege fehlen zum großen Triumph.
Die deutsche Nationalspielerin Sabally hatte sich nach ihrer ersten WNBA-Saison mit New York Liberty dem Klub aus Prag angeschlossen und direkt das Finalturnier der Königsklasse erreicht, am Freitag (15.00 Uhr MESZ) geht es gegen Villeneuve-d'Ascq LM aus Frankreich. Setzen sich die Tschechinnen im Halbfinale durch, wartet im Endspiel am Sonntag (18.00) ein türkischer Gegner: Fenerbahce Istanbul oder Gastgeber Cukurova Basketbol Mersin. Satou Sabally (25/Dallas Wings) hat mit Fenerbahce zweimal am Final Four teilgenommen. 2021 wurde sie mit dem Klub Dritte, 2023 gelang der Titelgewinn.
Die beiden Sabally-Schwestern hatten mit dem Nationalteam im Frühjahr das erste Olympia-Ticket überhaupt für eine deutsche Basketball-Frauenmannschaft gelöst, eine weitere Schlüsselspielerin auf dem Weg nach Paris war Leonie Fiebich. Und die 24-Jährige vom spanischen Klub Casademont Saragossa blickt am Samstag gespannt nach Mersin. Ab 11.00 Uhr MESZ wird am Rande des Turniers bekannt gegeben, wer zur wertvollsten Spielerin (MVP) der EuroLeague-Saison gewählt wurde. Fiebich ist eine von drei Kandidatinnen, ebenfalls in die Endauswahl schafften es die Australierin Ezi Magbegor (Prag) und Emma Meesseman aus Belgien (Fenerbahce).
S.Pimentel--PC