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Schmid beim Finale weit zurück - Görlich schwer gestürzt
Im vom schweren Sturz ihrer Teamkollegin Luisa Görlich überschatteten letzten Saisonwettkampf ist Skisprung-Weltmeisterin Katharina Schmid deutlich am Podest vorbeigesprungen. Bei acht Grad und Dauerregen im slowenischen Planica kam die 27-Jährige aus Oberstdorf beim Sieg der Österreicherin Eva Pinkelnig von der Normalschanze auf Platz 21. Beste Deutsche war Selina Freitag mit Rang 15.
"Mein Wettkampf heute war wie das Wetter und der Auslauf, das passt zur ganzen Saison. Es war durchwachsen, ich bin nicht zufrieden", sagte Schmid im ZDF. Die Allgäuerin hatte in der abgelaufenen Saison für die einzigen vier deutschen Podestplätze gesorgt, aber auch viele enttäuschende Ergebnisse hinnehmen müssen.
Schmid, 2023 auf kleinen "Srednja skakalnica" im Tal der Schanzen Einzel-Weltmeisterin, zeigte mit 85,0 und 86,0 m mäßige Sprünge, mit 196,3 Punkten lag sie deutlich hinter den Besten zurück.
Pinkelnig, die im zweiten Durchgang mit 103,5 m Schanzenrekord sprang, setzte sich mit 244,9 Punkten knapp vor Großschanzen-Weltmeisterin Alexandria Loutitt (242,1) durch. Dritte wurde die vom Publikum gefeierte Lokalmatadorin Nika Prevc (235,6), die bereits als Gewinner des Gesamtweltcups feststand.
Görlich, die im Vorjahr an gleicher Stelle mit dem deutschen Team WM-Gold geholt hatte, war am Donnerstag im Trainingsdurchgang zu Fall gekommen und hatte sich am Knie verletzt. Wie schwer die Blessur ist, soll bei einer Untersuchung in München abgeklärt werden. Görlich hatte bereits 2018 einen Kreuzbandriss erlitten und sich mühsam zurückgekämpft.
Der Wettkampf in Planica war kurzfristig als Ersatz für den ausgefallenen Weltcup im rumänischen Rasnov ins Programm genommen worden. Weil die Frauen aber nur auf der kleinen Schanze springen dürfen, während die Männer drei stimmungsvolle Skifliegen auf der riesigen Letalnica absolvieren, hatten einige Springerinnen über Benachteiligung geklagt.
Die norwegischen Topspringerinnen um die frischgebackene Skiflug-Weltrekordlerin Silje Opseth waren dem Finale aus Protest ferngeblieben. Allzu festlich fiel der Saisonabschluss trotz der Ehrung für Weltcupsiegerin Prevc dann auch nicht aus. Rund fünf Stunden nach Ende der Männer-Qualifikation war der Besuch bei Schmuddelwetter mäßig, der Schnee auf dem Aufsprunghügel matschigbraun.
Die Frauen-Saison 2024/25 soll am 30. November auf der Olympiaschanze von 2022 im chinesischen Zhangjiakou beginnen.
R.J.Fidalgo--PC