- Kanadas Premier Trudeau übersteht zweites Misstrauensvotum innerhalb von zwei Wochen
- Iran greift Israel mit Raketen an - Israel und USA kündigen Reaktion an
- Biden: Gespräche mit Israel über Reaktion auf iranischen Raketenangriff laufen
- Boniface trifft: Bayer schlägt auch Milan
- Erster Sieg für Flicks Barca - auch Havertz und Gündogan jubeln
- Historischer Sieg und ein verletzter Held: BVB zerlegt Celtic
- DEL: Berlin wieder auf Kurs - nächstes Kölner Debakel
- Sexuelle Übergriffe: Mehr als 100 mutmaßliche Opfer verklagen Rapper Sean "Diddy" Combs
- Champions League: Kompany hofft auf Kane-Einsatz
- Bundesregierung verurteilt iranische Angriffe auf Israel "auf das Allerschärfste"
- Klub-WM: Titelverteidiger Magdeburg wieder im Finale
- VfB verpasst erhofften Heimsieg gegen Prag
- Iran greift Israel mit Raketen an - Israel kündigt Vergeltung an
- Claudia Sheinbaum legt Amtseid als erste Präsidentin Mexikos ab
- Israelische Armee: Raketen aus dem Iran auf Israel abgefeuert
- Armee ruft Israelis zur Vorbereitung auf möglichen iranischen Großangriff auf
- Israel meldet "begrenzten" Bodeneinsatz im Libanon - USA warnen vor iranischem Raketenangriff
- Ehrungen und Glückwünsche für Ex-US-Präsident Jimmy Carter zum 100. Geburtstag
- Eberl warnt: Villa "das schwerste Los"
- Nils Schmadtke neuer Scoutingchef beim FC Bayern
- Landtag in Sachsen konstituiert sich - CDU-Politiker Dierks ist neuer Präsident
- Verkauf von DB Schenker: Auch GDL will nach bisherigem Stand nicht zustimmen
- Ukrainische Behörden melden sechs Tote bei russischem Angriff auf Cherson
- Kanzler Scholz eröffnet Rechenzentrum für Quantencomputer in Baden-Württemberg
- Zverev: "Vielleicht noch etwas müder als sonst"
- Bundesverfassungsgericht begrenzt BKA-Rechte bei Datenspeicherung und Überwachung
- Rachemord in Schweiz: Lebenslange Haft für Mann in Niedersachsen
- US-Regierung: Iran plant unmittelbar bevorstehenden Raketenangriff auf Israel
- Auf Autodach vergessenes Portemonnaie sorgt für Geldregen in Nordrhein-Westfalen
- Frankreichs Premierminister Barnier will Defizit 2025 auf fünf Prozent senken
- Keine Sperre für Karazor: Sportgericht hebt Platzverweis auf
- Peking: Alcaraz im Finale gegen Sinner
- Tasche voller Geld in Mannheimer Bäckerei gefunden - Polizei sucht Besitzer
- Angespannte Lage in Nahost: Mehrere Airlines verlängern Flugstopp nach Israel
- Zoll ermittelt in Baden-Württemberg wegen großer Mengen gesammelter Pilze
- Arzt aus Ruanda in Paris wegen Völkermords vor Gericht
- Meldestelle Respect! wird erste offizielle Anlaufstelle bei Hetze im Internet
- Bundespolizei registriert knapp 2500 unerlaubte Einreisen an Grenzen
- Neuer Nato-Generalsekretär Rutte: Ukraine und eigene Sicherheit haben Vorrang
- Stellantis verlängert Produktionsstopp von E-Auto-Modell Fiat 500e
- Israels Verteidigungsminister informiert US-Kollegen über Armee-Einsatz im Libanon
- Neue Task Force gegen Islamismus nimmt Arbeit in Faesers Ministerium auf
- Wegen Beschaffens falscher Ausweise: Razzia in Hessen und Baden-Württemberg
- Neun Jahre Haft und Unterbringung wegen Totschlags an bettlägeriger Oma
- Bewährungshaft für Physiotherapeut wegen sexuellen Missbrauchs in Freiburg
- FC Bayern: Abschlusstraining mit Kane
- ÖVP spricht Nehammer trotz Verlusten bei Österreich-Wahl Vertrauen aus
- Wirecard-Musterklage wird aus Platzgründen in früherem Flughafengebäude verhandelt
- Mann nach versuchtem Missbrauch an Siebenjähriger festgenommen
- Schuldsprüche in Prozess um Betrug und Korruption bei früherer "Gorch Fock"-Werft
Präsident Vogt: VfB würde erneut für Investor stimmen
Präsident Claus Vogt vom VfB Stuttgart sieht in einer möglichen erneuten Abstimmung über den Investoren-Deal der Deutschen Fußball Liga (DFL) einen Weg zum Frieden mit den Fans - selbst, wenn die Entscheidung danach bestehen bliebe. "Wenn nochmal abgestimmt wird, sofern das überhaupt möglich ist, dann sehen wir, was rauskommt, und dann müssen das auch alle akzeptieren", sagte Vogt bei Sky.
Eine "demokratische, transparente Entscheidung" müsse "auch in den Stadien und in den Kurven akzeptiert werden". Der VfB indes würde erneut für die Zusammenarbeit mit einem Investor stimmen, "weil wir der Meinung sind, dass es gut ist für den deutschen Fußball und es den Solidargedanken aller 36 Profifußballvereine zugutekommt."
Ein "Weiter so" dürfe es auch angesichts der Proteste in den Fankurven aber nicht geben. "Wenn wir wissen, dass es so weitergeht, wollen wir dann wirklich warten, bis es zu Spielabbrüchen, Wiederholungsspielen oder Spielen ohne Zuschauer kommt?", sagte er: "Das wäre der größtmögliche Schaden für den deutschen Fußball. Insofern wollen und müssen wir das gemeinsam verhindern. Das geht nur gemeinsam über die Transparenz, den Dialog, das gemeinsame Verständnis und die demokratische Entscheidung, die aber auch von allen getragen und akzeptiert wird, egal, wie sie ausgeht."
Der Investoren-Einstieg war von der Mitgliederversammlung im Dezember mit der exakten Zweidrittel-Mehrheit von 24 Stimmen durchgewunken worden. Dabei blieb offen, ob Hannover-Boss Martin Kind die Weisung des Vereins umgesetzt hatte, gegen das Projekt zu stimmen. Dies hätte das Ergebnis möglicherweise gekippt. Das Fanbündnis Unsere Kurve hat bereits im Dezember eine Wiederholung der Abstimmung gefordert. Zuletzt kam es in den mehreren Stadien der Bundesliga, der 2. Bundesliga und der 3. Liga zu Protesten der Fans.
J.V.Jacinto--PC