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Audi am Ziel: Sainz gewinnt Rallye Dakar
Ziel erreicht, Mission erfüllt: Carlos Sainz hat die 46. Ausgabe der Rallye Dakar gewonnen und seinem deutschen Team Audi den ersehnten Coup beim härtesten Wüstenrennen der Welt beschert. Auf der abschließenden zwölften Etappe über 175 Wertungskilometer rund um Yanbu verteidigte der Spanier im Hybridrennwagen seine Gesamtführung erfolgreich. Für Audi war es beim dritten und letzten Start der erste Dakar-Triumph, für Sainz der vierte Erfolg seiner Karriere.
"Dieses Auto ist so speziell. Es ist so schwierig zu managen und zum Laufen zu bringen", sagte der Routinier nach der Zieldurchfahrt - und zeigte sich überwältigt von seinem Erfolg: "Um in meinem Alter hier zu sein und auf diesem Niveau zu bleiben, muss man vorher viel arbeiten. Das kommt nicht einfach so."
Mit 61 Jahren ist Sainz der älteste Sieger der Geschichte. Im Kampf um den Gesamtsieg hatte er auch vom Pannenpech seines schärfsten Konkurrenten Sebastien Loeb profitiert.
Bis zur vorletzten Etappe übte der Rekordweltmeister aus Frankreich im Prodrive immensen Druck aus. Ein Aufhängungsbruch am linken Vorderrad kostete Loeb am Donnerstag jedoch mehr als eine Stunde und die Hoffnung auf seinen ersten Gesamtsieg. Mit seinem fünften Tageserfolg am Freitag verteidigte er als Dritter immerhin das Podium.
Audi war im Jahr 2022 mit dem elektrisch angetriebenen RS Q e-tron erstmals an den Start gegangen. Bei allen drei Teilnahmen setzten die Ingolstädter auf volle Routine am Lenkrad: Neben Sainz fuhren auch Dakar-Rekordsieger Stephane Peterhansel und der frühere DTM-Champion Mattias Ekström für die Ingolstädter, die im kommenden Jahr nicht in die saudische Wüste zurückkehren werden. Audis voller Fokus gilt nun dem Formel-1-Einstieg 2026.
Saudi-Arabien war bereits zum fünften Mal nacheinander der Ausrichter des legendären Marathonrennens. Nach dem Start in Al-Ula mussten die Teilnehmenden auf ihrem Weg zum Zielort Yanbu am Roten Meer insgesamt 7891 Kilometer zurücklegen, 4727 km davon waren wertungsrelevant.
H.Portela--PC